Donnerstag, 5. Januar 2017
„Dann tun wir sofort mehr“ …
…, höre ich seit Jahren immer dann (zu meiner weiteren Behandlung), sobald man mich abends und nachts weniger gestört und schikaniert hat, als es immer noch üblich ist. Man „warnt“ mich also nicht nur davor, meinen PeinigerInnen HIER NICHT zu viele Vorwürfe zu machen, sondern auch davor, hier darüber zu schreiben, dass sie mich (endlich) etwas besser behandelt haben, stören, schikanieren und nerven sie mich bislang doch tatsächlich sofort wieder stärker, nachdem ich HIER erwähnt habe, endlich (etwas) stärker in Ruhe gelassen worden zu sein! Und da SIE damit (schon seit Jahren) wirklich JEDEN „Anlass“ oder Vorwand (den sie in diesem Tagebuch finden) dazu nutzen, mich weiter und immer wieder stärker leiden zu lassen, setzen sie mich auch damit unter Druck und bringen mich dazu, mich immer wieder aufs Neue dafür zu entscheiden, NICHT zu schweigen (auch wenn SIE mir dann erklären, dass ich SIE eben immer wieder dazu brächte, „schon wieder mehr zu tun“ und die miesen Behandlung zu verstärken). … Und da sie daraus schon vor Jahren eine ihrer „Regeln“ für mich gemacht haben, läuft die Tat an mir (in dem ewigen Auf und Ab von störenden und schikanierenden Aktivitäten) weiter und weiter (das ich hier täglich beschreibe) …, was mich dazu brachte und (immer noch) bringt, ihnen vorzuwerfen, durch diese „Regel“ selbst zu Getriebenen einer Entscheidungen geworden zu sein, die mehr aus dem Bauch, als aus Kopf kam (um zu vermeiden, realistisch und verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres „Experiments“ zu reagieren (und die Tat dann zu beenden), sondern mich so stur und ausschließlich weiter (unter Störaktionen, Schikanen und Strafmaßnahmen) leiden zu lassen, wie ich es hier tagtäglich beschrieben habe (und wohl auch weiterhin „festhalten“ werde)!

Also wagte ich es auch heute Morgen wieder, HIER „festzuhalten“, was „man“ seit gestern Abend mit mir getan und getrieben hatte, als man mich schon zum Aufstehen und nach einer Nacht, in der man mich vergleichsweise wenig gestört hatte, damit beschäftigte, hier nicht zu erwähnen, zumindest nachts vergleichsweise „gut“ behandelt worden zu sein, weil man mich dann sofort wider stärker stören „könnte“ oder würde! … Doch da man mich abends schon ab kurz nach 20°° so laufend dösend „gesteuert“ hatte, dass man mir dadurch den ganzen Abend gestohlen hatte, hatten meine PeinigerInnen damit schon einen „guten“ Teil ihres Pensums an Störaktionen erledigt, …, bevor sie mich dann auch noch zu Beginn der Nacht (ab 0:15), etwa 30 Minuten lang durch die „Kratz – Impulse“ wach hielten, die sie mir jetzt schon monatelang (fast allnächtlich) „eingeben“, befürchtete ich zu diesem Zeitpunkt noch, die ganze Nacht lang ähnlich (extrem) stark gestört und schikaniert zu werden, wie es seit November 2016 wieder üblich war! … Aber als sie mich dann, ab 0:30 / 0:45 schlafen ließen und (bestenfalls) 1x pro Stunde „bespielten“, mich diese „Träume“ aber nicht besonders intensiv durchleben ließen und dann kurz weckten …, hatten sie mich schon einige Stunden lang vergleichsweise gut schlafen lassen, als sie mich mitten in der Nacht dazu brachten, doch auf die Uhr zu sehen, um mir zu zeigen, dass es (erst) 4:30, also genauso DER Zeitpunkt sei, an dem SIE die (meine) letzten Nächte (im Grunde) beendet hätten (weil sie mir danach keine Ruhe mehr gegönnt hätten)! … Also ging ich jetzt noch (genervt) davon aus, dass meine Nacht vorbei sei!

Doch als man mich bald weiter und schließlich bis 5:45 schlafen ließ und ab 5:30 nur noch 1x „bespielte“, stand ich heute so erholt und ruhig auf, wie ich es in den letzten 2 Monaten kaum noch vorgekommen ist. Doch als ich nun sofort damit beschäftigt wurde, dass „man“ sofort „rückfällig“ werden könnte (oder würde), sollte ich DAS hier erwähnen, fühlte ich mich dadurch nicht einmal mehr „veralbert“, hatten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen doch noch zu Beginn und in der Mitte der Nacht damit unter Druck gesetzt, auch weiterhin ähnlich stark gestört zu werden, wie es in letzter Zeit (wieder)) üblich gewesen sei! … Doch als sie mich dann nicht so übel behandelten, wie angekündigt, mir aber dennoch weiter drohten, entschloss ich mich schon beim dazu, sie hier noch einmal dazu aufzufordern, endlich damit aufzuhören, mir zu drohen UND sich an „Regeln“ zu halten, auf die SIE gekommen seien, um ein ENDE ihrer Tat zu vermeiden (werde ich mit diesem Tagebuch doch zuverlässig weiter gegen diese „Regeln“ verstoßen und schrauben SIE ihre Tat damit doch nur tiefer in die Sackgasse, in der sie sich schon lange befindet)!

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