Freitag, 25. Januar 2013
Gestern ließen die Ärzte und Mitarbeiter der Drogenambulanz Altona …
… schon wieder die Puppen, also (die von ihnen abhängigen) PatientInnen der „Heroinambulanz“ tanzen, um mich mobben und „ärgern“ zu lassen. Doch diese (Mobbing)Szenen sind nur der Anfang, denn später beschäftigen und provozieren mich meine (eigentlichen) Peinigerinnen immer wieder mit meiner "Situation" in der Ambulanz ... und so war es auch gestern. Abends und nachts wurde ich immer wieder damit konfrontiert, so lange in der Ambulanz gemobbt und "geärgert" zu werden, bis ich dazu bereit sei, aus der Einrichtung zu verschwinden. Doch als ich dann (abends und nachts) ruhig (oder überhaupt nicht) auf die Szenen und die Provokationen einging, wurde mir angekündigt, mich noch einmal (also schon wieder) dafür zu bestrafen, dass ich nicht so (wütend und verzweifelt) auf die ewigen "Spielchen" mit mir reagiert hätte, wie man es sich erhofft hätte. Da ich erst vor einigen Wochen das letzte Mal (durch noch mehr Schäden an der Haut des rechten Fußes) für meine Weigerung bestraft worden war, aus der Ambulanz zu verschwinden, war mir klar, dass ich auch diese Drohung hier festhalten würde. Ich werde es auch dann nicht schweigend hinnehmen, dass mir immer stärker geschadet wird, wenn die Tat an mir so kritiklos akzeptiert wird, wie es bislang geschehen ist und will ALLEN, die für das „Experiment“ verantwortlich sind, kein Beispiel dafür geben, mit Straf – Aktionen und Gewalt zu irgendeinem „Erfolg“ zu kommen (denn DANN würden sie mich nur mehr leiden lassen)!
Eins der „Gespräche“ zu diesem Thema hatte stattgefunden, bevor ich ab 23:45 schlafen wollte. Und obwohl ich auch gestern Abend so müde und so regelmäßig dösend gesteuert worden war, wie ich es in den letzten Einträgen beschrieben habe, war ich NUN erst einmal wach und wurde dann auch weiterhin wach gehalten, indem ich erst einmal (körperlich) schikaniert wurde. Während ich jetzt schlafen wollte, wurde z.B. ein Reiz, mich zu kratzen oder ein Zwicken hier und dort eingesteuert und dazu wurde ich mit meiner „Situation“ beschäftigt und provoziert. …. Als ich endlich schlafen durfte, wurde ich in der ersten Hälfte der Nacht besonders häufig mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, dann wach gesteuert und eine Weile dadurch wach gehalten, dass ich mit meiner „Situation“ in der Ambulanz beschäftigt wurde:„Geh dort weg!“ ... Auch in der letzten Nacht wurde ich immer wieder schikaniert und wachte in der 2. Hälfte der Nacht mit einem völlig ausgetrocknetem Mund und einem zäh verschleimtem Hals auf (der mir zuvor eingesteuert worden war). Aber da bis 6:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen durfte, bevor ich erneut „bespielt“ und wach gesteuert wurde, stand ich ruhig auf. Doch als ich auch jetzt sofort mit meiner „Situation“ provoziert und mir dann damit gedroht wurde, mich noch einmal (z.B. durch Hautschäden) dafür zu bestrafen, nicht „mitzuspielen“, sondern gegen die Tat zu protestieren, wiederholte ich, dass ich auch die nächsten Straf - Aktionen "einstecken" und hier festhalten würde, um sie meinen PeinigerInnen später vorwerfen zu lassen. Dann warf ich den Ärzten der Ambulanz (wütend) ihre Beteiligung an dieser Tat vor und prophezeite ihnen, damit ein wenig Geschichte zu schreiben. Und als mir daraufhin nur mehr gedroht wurde, fügte ich hinzu, dass ich Ärzte in der BRD (!) NICHT fürchten wolle … und NUN begannen die Stimmen (meiner Peinigerinnen) damit, mich zu beschwichtigen. Sie erklärten, es noch einmal versucht zu haben, mich durch DROHUNGEN einzuschüchtern, und ich hörte: „Wir wollten ganz anders mit dir umgehen. Das „Experiment“ war ganz anders geplant!“ …. Doch als ich auch jetzt nicht schwieg, drohten mir diese (anonymen) Stimmen schon sehr bald aufs Neue!
Meine bürgerlichen PeinigerInnen zeigten mir damit, dass sie sich immer noch stur weigern, die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres "Experiments" zu akzeptieren. Sie lassen mich weiter leiden, um ein Ende und „Outen“ ihrer Tat zu vermeiden. Sie fürchten die Folgen, denn es war NICHT geplant, mich 16 JAHRE lang stur zu schikanieren und immer wieder unter Druck zu setzen, „Seiten“ meiner Persönlichkeit zu leben, die ich (tatsächlich) gar nicht „mitbringe“. Es war nie geplant, mich immer wieder dafür zu bestrafen, dass ich gegen die endlose Quälerei protestiere aber dennoch machen meine Peinigerinnen immer wieder Druck und DROHEN mir, sobald ich ein ENDE meines menschenverachtenden, weil fremdgesteuerten Seins fordere!

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