Freitag, 11. Januar 2013
In der letzten Nacht wurde ich schon ab 3:15 so intensiv „bearbeitet“ …
…, dass ich keine Ruhe mehr bekam. Durfte ich jetzt noch einmal schlafen wurde ich schon Minuten später mit einem der (künstlichen) Träume „bespielt“ und dann wach gesteuert. Schon in der ersten Hälfte der Nacht hatte ich mehr als 1x pro Stunde „träumen“ müssen, war dann (zumindest kurz) wach gesteuert und ein wenig schikaniert worden, bevor man mich wieder in den Schlaf gesteuert und bald wieder „bespielte“ hatte (und so fort). Wollte man mich zwischen 24°° und 3°° wach halten, ließ man es in der Seite „klopfen“ und „blubbern“, auf der ich lag. Ich konnte von Glück sprechen, dass die rechte Seite nicht mehr so weh tat, dass ich auf dieser Seite nicht liegen konnte. ... Doch DAS war nur der Anfang! Ab 3:15 wurde ich so häufig „bespielt“, dann wach „gesteuert“ und eine Weile wach gehalten, dass mir die 2 ½ Stunden (endlos) lang und anstrengend erschienen, bis ich um 5:45 aufstand. Denn jetzt bekam ich auch im Schlaf keine Ruhe. Ich wurde ununterbrochen „bearbeitet“ oder „bespielt“. War ich wach, wurde ich nicht nur (körperlich) schikaniert, sondern z.B. damit beschäftigt und provoziert, wie ich auf die (üble) nächtliche Behandlung reagieren sollte: „Wirst du wieder laut oder störst du deine Nachbarn nicht?“ … Wurde ich dann wieder in den Schlaf „gesteuert“, ließ man mich sofort „schlecht“ träumen und verschaffte mir Stress, indem man mir die zu diesen Alpträumen passende, aufgewühlte oder gekränkte und verletzte Reaktion (wiederum mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) in den Kopf brachte (und ich erlebe die künstlichen Träume dann GENAU SO gestresst und gekränkt, wie es meine Peinigerinnen wollen). War ich ab 3°° wieder einmal wach, musste mich dazu zwingen, still liegen zu bleiben (will ich mich doch nicht Mitten in der Nacht aus dem Bett holen lassen)! Also war ich froh, als ich nach zahllosen Träumen (und ebenso vielen wachen Phasen) auf die Uhr sah und feststellte, dass es schon 5:45 war.
Ich stand auf, warf meinen Peinigerinnen die üble, nächtliche Behandlung vor und blieb dabei ruhig, obwohl sie mich nachts laufend „bespielt“, gestört und schikaniert hatten. Da sie darauf verzichtet hatten, mich dann auch noch (bewusst) zu provozieren und schließlich damit unter Druck zu setzen, „besser“ NICHT wütend und laut auf die (stark gestörte) Nacht zu reagieren (weil ich DANN nur stärker gestört, schikaniert und provoziert werden würde) schäumte ich heute Morgen nicht vor Wut. Aber dennoch versprach ich den „Machern“ meines Lebens, ihre Aktivitäten auch weiterhin festzuhalten und ihnen vorzuwerfen, die andauernde, miese Behandlung nicht mehr so erklären oder „begründen“ zu können, wie es zu Beginn dieses „Experiments“ geschehen und akzeptiert worden sei. (Denn selbst wenn man mich noch Jahre leiden lässt, wir mich DAS nicht zu der Person / Figur mache, die die „Macher“ des Experiments in mir gesehen habe´n wollen.) Und als mir Stimmen derjenigen, die mich gerade noch (stundenlang) schikaniert hatten, NUN zustimmten und einräumten, dass ich es in den letzten Jahren immer wieder mit Leuten zu tun gehabt hätte, die zu Schweinen geworden seien, nachdem sie damit gescheitert waren, ihre „Ideen“ über mich durchzusetzen, reagierte ich (positiv) überrascht, forderte aber noch einmal, mich endlich (vor allem nachts) in Ruhe zu lassen!
Denn gestern hatte man mir einen vergleichsweise „guten“ Tag zugestanden, mich aber dennoch immer wieder einmal gestört und provoziert. Schon morgens waren die Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) aufgetreten, als hätten sie das Recht, mich für den Rest meines Lebens als Versuchsgegenstand oder Geisel festzuhalten. Die Schmerzen (unterhalb der Rippen) hatten nachgelassen, doch sobald ich eine „falsche“ Bewegung gemacht hatte, waren sie dann doch wieder kurz da. Morgens hatte es eine „Szene“ gegeben, die mir klar gemacht hatte, dass das „Experiment“ immer noch überall unterstützt wird. … Und obwohl ich gestern nicht stundenlang benommen - müde und dösend gesteuert wurde, wurde ich mittags und abends doch hin und wieder ganz plötzlich dösend gesteuert oder völlig „ausgestellt“. Abends „spielten“ meine PeinigerInnen kurz und demonstrativ mit meinen Haaren, und sagten mir damit, dass sie auch AUF meinem Kopf weiter „arbeiten“ und mir immer wieder Haare nehmen können. Dennoch wurde ich tagsüber vergleichsweise wenig gestört und schikaniert. DAS sollte nachts geschehen und muss auch deshalb aufhören, weil die (auf Dauer) quälende Behandlung nicht einmal mehr so erklärt werden kann, wie es zu Beginn des Experiments geschehen ist.

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