Donnerstag, 17. Januar 2013
Auch wenn ich ein wenig besser behandelt wurde …
…, hatten mir die Stimmen meiner PeinigerInnen gestern Morgen noch angekündigt, nur stärker schikaniert und übler behandelt zu werden, sollte ich nicht schweigen und „kuschen“. Erst als ich dabei geblieben war, dieses Tagebuch auch weiterhin zu führen und SIE in den "Gesprächen" mit ihren Stimmen zu beschimpfen, nachdem sie mich zuvor (vor allem nachts) so stark gestört und so übel behandelt hätten, wie es in den letzten Wochen viel zu oft der Fall gewesen sei, hatten sie eingeräumt, dass sie es noch einmal mit DRUCK versucht hätten, obwohl auch ihnen klar sei, dass sie ganz anders, nämlich verantwortlich reagieren und mich in Ruhe lassen sollten. Dennoch zeigten sie mir auch gestern dadurch, dass nichts „vorbei“ ist, indem sie mich ein wenig piesackten. sie "steuerten" mir immer wieder (ganz plötzlich) Rückenschmerzen ein und der Rücken tat dann so weh, dass ich Probleme hatte, aufrecht zu gehen. Wollte ich mich bücken, musste ich mich abstützen, und als ich ab 23:45 schlafen wollte, gab es wieder „leichte“ Schmerzen in der rechten Seite. Dazu ließ die Bande die geschädigte Haut über dem rechten Knöchel auch gestern jucken und die Haut verschorfte dort weiter, obwohl ich es vermied, diese „Stelle“ auch nur zu berühren. …. Aber ich war froh, abends nicht müde und dösend gesteuert zu werden und (halbwegs) beruhigt, als ich hörte, dass man mich auch nachts besser behandeln ABER dennoch nicht einfach in Ruhe lassen würde. Und tatsächlich sollte ich nachts nur hin und wieder mit einem der üblichen „Träume“ bespielt und dann nur kurz wach gesteuert (aber nicht wach gehalten und dazu schikaniert werden). Erst ab 5°° wurde ich wieder so lange wach gehalten und dazu (wie üblich, körperlich) schikaniert, dass die letzte Stunde im Bett lang und anstrengend wurde, und ich dann auch heute mit einem zäh verschleimten Hals und Blut in der Nase aufstand (weil die Anwender der an mir ausprobierten Technik nachts dafür gesorgt hatten, dass meine Nase dicht war).
Hatten sich die Stimmen meiner PeinigerInnen tagsüber gemeldet, waren sie auch dann noch widersprüchlich aufgetreten, hatten mir noch einmal angekündigt, mich immer mehr in Ruhe zu lassen würde … aber kurz danach hatten sie mich schon wieder provoziert, als hätte es diese Ankündigung NIE gegeben. Und da ich meinen PeinigerInnen so ohnmächtig ausgeliefert bin, bringt mich dieses widersprüchliche Verhalten immer wieder gegen sie hoch, und ich appelliere HIER noch einmal an sie, mich schon deshalb (endlich) in Ruhe zu lassen, weil MEHR Stör – Aktionen und Quälerei nichts „Produktives“ bringt. Die Erfahrungen, die sie in den letzten Jahren mit mir gemacht haben, sprechen dagegen. Im Gegenteil: Auch wenn die andauernden „Aktivitäten“ dazu führen, dass dieses „Experiment“ NICHT beendet und geklärt werden muss, was hier geschah, führen noch mehr TATEN nur zu noch mehr PROBLEMEN.

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