Montag, 7. Januar 2013
Das ist „Fördern und Wohnen“:
Ich bin 2009 aus meiner Wohnung geworfen worden, weil ich immer wieder laut dagegen protestiert hatte, nachts durchgehend gestört, LAUFEND mit den künstlichen „Träumen“ meiner PeinigerInnen „bespielt“, dann wach gesteuert und wach gehalten worden zu sein, indem ich so lange körperlich schikaniert wurde, bis ich schließlich (oft Mitten der Nacht) aus dem Bett geworfen wurde. Doch statt darauf zu verzichten, mich auch nachts zu „bearbeiten“, flog ich im Juni 2009 aus meiner Wohnung. Eine Einrichtung / Unterkunft hatte sich dazu bereit erklärt, mich (den Versuchsgegenstand) aufzunehmen und sich damit (verantwortlich) an der Tat an mir beteiligt. Ich wurde (nun wohnungslos) in einem Haus von „Fördern und Wohnen“ untergebracht und auch dort nachts weiter „bearbeitet“, gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt (um mich den „Ideen“ und dem Bild von mir anzupassen, das mit dem „Experiment“ verbunden war). ... Doch als sich auch weiterhin keine der „Ideen“ und Hypothesen über mich bewahrheiten ließ, wollte ich mich nicht mehr (stur) nachts schikanieren lassen und forderte meine Peinigerinnen immer wieder auf, endlich verantwortlich auf ihre Irrtümer undFehleinschätzungen zu reagieren. Und als DAS nicht geschah, blieb mir nichts anderes übrig, als meiner Wut über die nicht endende Quälerei meines „fremdgesteuerten“ und andauernd gestörten und schikanierten Lebens Luft zu verschaffen. Ich war und bin so aufgebracht, weil meine PeinigerInnen nicht dazu bereit waren und sind, verantwortlich und realistisch (BRD – kompatibel) auf die Entwicklung ihrer (bislang noch kritiklos akzeptierten) Tat zu reagieren. .... Doch eine Reaktion „stört“! Also erhöhten meine PeinigerInnen regelmäßig den Druck auf mich und steuerten mir in der 2 Hälfte 2012 z.B. regelmäßig (und mit Hilfe der an mir "ausprobierten" Technik) die „Angst“ ein, durch die ich besser „handlebar“ gemacht und dazu gebracht werden sollte, mich (weitgehend) schweigend in mein „Schicksal“ zu fügen. … Doch es scheiterte, mich auf diese Weise gefügig zu machen. Also will man mich jetzt wieder dadurch „handlebar“ machen, mich nachts (fast) ununterbrochen, also auch im Schlaf zu „bearbeiten“ und dadurch mürbe zu machen.
Und so war es auch in der letzten Nacht! Selbst in den kurzen Schlafphasen, die mir immer wieder zugestanden wurde, wurde ich sehr bald (oder SOFORT) mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und aus dem Traum heraus wach gesteuert, um nun (wie üblich) ausgiebig und intensiv körperlich schikaniert und so wach gehalten zu werden. …. Obwohl mir die Stimmen meiner PeinigerInnen gestern immer wieder angekündigt hatten, mich nachts nicht mehr so stark zu stören, verhielten sich sich dann ganz anders, wollten mich schon dadurch hoch bringen und DROHTEN mir im Laufe der Nacht dann auch noch damit, mich nur noch stärker zu stören würde, falls ich es wagen sollte, laut und wütend auf ihre Behandlung zu reagieren. Es war schon frech! Ich wurde daran erinnert, dass mir ein Mitbewohner für den Fall Schläge angedroht hätte, dass ich mich nachts wieder laut über eine Tat beschweren würde, die es ja „eigentlich“ gar nicht gibt. Dann beschäftigten mich die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen damit, wie es wäre, wenn mein Zimmernachbar auf mich los gehen würde, während SIE mir (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) DIE Reaktionen einsteuern würden, die SIE sich von ihrem Versuchsgegenstand wünschten. …. Weil ich schlafen wollte, blieb ich lange ruhig liegen und ließ mich immer wieder schikanieren und provozieren, ohne darauf zu reagieren. Doch irgendwann platzte mir der Kragen, und ich wiederholte, dass ich mich nicht einschüchtern lassen würde und wurde NUN auch noch damit unter Druck gesetzt, dann (eben) aus der Unterkunft zu fliegen. Ich hörte, dass man sich von mir nicht sagen lassen würde, was man tun und was man sein lassen sollte …, und als ich um 4:30 wieder einmal wach gesteuert und auch jetzt damit provoziert wurde, meinen PeinigerInnen und ihrer allgemein „akzeptierten“ Tat (in jeder Weise) ohnmächtig ausgeliefert zu sein (und auch jetzt von Schlägen und / oder den Rausschmiss aus der Unterkunft gesprochen wurde), stand ich um 4:45 auf und tat DAS, was meine PeinigerInnen unbedingt verhindern wollten: Ich schäumte (laut) vor Wut über die Behandlung, erinnerte „Fördern und Wohnen“ daran, für JEDE Aktion mitverantwortlich zu sein, unter der ich seit Juni 2009 gelitten hätte und warf den „Helfern“ vor, sich immer tiefer in eine einzigartige, reine Gewalt- und Straftat an einem ihrer Klienten zu verstricken (solange man mich so behandeln würde, wie es jetzt nachts üblich geworden sei)!

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