Mittwoch, 30. Januar 2013
„Fördern und Wohnen“ wird jede Nacht mitverantworten müssen …
…, in der ich so stark schikaniert werde, wie es jetzt (schon) wieder geschehen ist. Schon gestern Abend hatte man mich ab 21:30 so häufig und lange dösend gesteuert, dass ich dem TV nicht mehr folgen konnte ..., und ab 22°° wurde ich dann so regelmäßig völlig „ausgestellt“, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Ich hielt bis 23:45 durch, wollte dann schlafen, wurde jetzt aber erst einmal lange dadurch wach gehalten, dass ich „leicht“ körperlich schikaniert wurde. Die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik ließen es in der Seite „blubbern“ und „fließen“, auf der ich lag und sorgten dafür, dass das linke Ohr (also DAS Ohr, auf dem ich wieder gut hören kann) weh tat, sobald ich auf der Seite des Kopfes lag. Die Schmerzen sorgten dafür, dass ich auf die Ohrstöpsel verzichtete, mit denen ich schon seit Jahren schlafe (um nicht auch noch durch meine Mitbewohner geweckt zu werden). Also wurde ich nun bis 3°° von den Fernsehern meiner Zimmernachbarn genervt. Doch es war nicht die Lautstärke der TV - Geräte, sondern es waren meine Peinigerinnen und ihre Technik (also ihre Möglichkeiten, meine Wahrnehmung zu „steuern“ und mich „ferngesteuert“ wach zu halten), die mich immer wieder störte! ... Erst um 0:30 durfte ich zum ersten Mal (kurz) schlafen, musste nun aber sofort einen der „eingespielten“, künstlichen „Träume“ durchleben und wurde schon aus dem "Traum" heraus wieder wach gesteuert.
War ich vor 3°° wach (und DAS war immer wieder der Fall), wurde meine Wahrnehmung regelmäßig auf Geräusche aus dem Haus „gesteuert“! Mir wurde schnell klar, dass ich nachts stark gestört werden würde ... und so wurde es! sollte ich schlafen "dürfen", ließen mich meine Peinigerinnen schon bald wieder "träumen", weckten mich und hielten mich dann eine weile wach, indem sie mich schikanierten und provozierten. Die Schlafphasen waren nur kurz, und ich hatte den Eindruck, nie tief schlafen zu dürfen, sondern nur dösend gesteuert zu werden. … Schließlich bestätigten mir die Stimmen, mich die ganze Nacht lang nur "leicht" schlafen zu lassen (auch DAS "kann" die an mir "ausprobierte" Technik)Die „Macher“ meines Lebens sorgten also wieder einmal dafür, dass meine Nacht lang und anstrengend wurde und provozierten mich in einer der wachen Phasen damit, dass ich doch „ganz sicher“ laut und wütend darauf reagieren würde. Und NATÜRLICH war ich wütend, nachts ununterbrochen -- also auch im Schlaf -- „bearbeitet“ zu werden (weil mein Kopf auch dann bald „bespielt“ wurde). War ich wach, wurden mir provozierende „Gedanken“ an meine „Situation“ in den Kopf gebracht (und nahmen mich dann ein)!…. Doch da ich die anderen Bewohner nicht schon wieder dadurch stören wollte, dass ich wütend und laut auf diese Behandlung reagiere, nahm ich mir vor, die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ HIER noch einmal daran zu erinnern, dass SIE jede Nacht (mit)verantworten müssen, in der einer ihrer Klienten / Bewohner so stark gestört und schikaniert wird.
Schon tagsüber hatten mich die Stimmen meiner Peinigerinnen regelmäßig provoziert! Obwohl sie wissen, dass sie die andauernde, miese Behandlung nicht mehr so erklären können, wie es zu Beginn des Experiments geschehen ist, kündigten sie mir auch gestern an, mich nur übler zu behandeln, sollte ich nicht schweigen und „mitspielen“. Doch als ich sie daraufhin an die Entwicklung ihres Experiments“ und daran erinnerte, dass ich gar nicht "mitspielen" könne, wenn es ihnen z.B. um die sexuelle Orientierung ginge, wurden sie selbstkritisch, nervten und störten / schikanierten mich wenig später aber weiter, als seien die Ziele ihres "Experiments" immer noch zu erreichen (und mein "Coming Out" dadurch zu erzwingen, mich mies zu behandeln). ... Also reagierte ich genervt, als ich mittags feststellte, dass ich rechts fast nichts mehr hören kann (obwohl ich links endlich nicht mehr schwerhörig gesteuert werde). Sobald ich in den letzten Wochen lese, werde ich durch (eingesteuerte) Sehstörungen davon abgebracht. Und natürlich werde ich immer noch „ferngesteuert“ aufs Klo „gesetzt“ werde, um dann durch die (ebenso eingesteuerte) Verstopfung schikaniert zu werden. Auch gestern wurde ich schon mittags so lange müde und dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte und ein wenig schlafen durfte. Doch dann wurde mir angekündigt, dass man mich nachts (wieder stärker) stören würde. ... Gegen Abend wurde ich kurz angespannt und „nervös“ gesteuert, als ich Mitbewohner traf, die aufgebracht „debattierten“. Und da ich nachts so stark gestört wurde und davon ausgehen muss, dass sich daran nichts ändert, könnte es "Ärger" mit meinen Nachbarn geben (denn ich werde diese Behandlung nicht immer wieder (!) schweigend hinnehmen).

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