Montag, 28. Januar 2013
Sie wollen es nicht lassen!
Auch wenn ich in letzter Zeit weniger „ferngesteuert“ schikaniert und z.B. nachts nicht mehr (lange) wach gehalten werde, nerven mich ihre Stimmen der „Macher“ meines Lebens immer noch regelmäßig damit, dass sie auftreten, als seien die „Ziele“ ihres „Experiments“ noch realistisch. Gestern DROHTEN sie mir wieder einmal damit, mich noch einmal (und z.B. durch noch mehr Hautschäden) dafür zu bestrafen, dass ich ihre Aktivitäten hier festhalte und sie hier „angreife“ …, und da ich ihnen so restlos ausgeliefert bin und es keine Kritik / Kontrolle (von Außenstehenden) an dieser Tat gibt, muss ich die Drohungen ernst nehmen und wiederhole dann, dass ich einstecken aber weiterhin festhalten werde, was mit mir getrieben und mir angetan wird. ... Aber die (immer wiederkehrenden) Drohungen entnerven und machen mich auch dann wütend, wenn sie nicht wahr gemacht werden, und ich tatsächlich nicht mehr (ganz) so übel behandelt werde, wie ich es jahrelang ertragen musste. Und so war es auch gestern und in der letzten Nacht.
Der Tag hatte damit begonnen, dass „mein“ Internet gestört wurde. Auch ich NICHT beim Posten des Eintrags gestört wurde, konnte ich den schon geposteten Eintrag bei blogger.de nicht hochladen, sondern es erschien nur die (veraltete) Version der Seite, die ich vor dem Posten hochgeladen hatte (und die Stimmen derjenigen, die mich und meinen „Alltag“ so perfekt im Griff haben, machten mir schließlich klar, dass SIE dafür gesorgt hatten). … In der Ambulanz gab es auch gestern Szenen von PatientInnen, mit denen sie mich provozieren oder zu einer Reaktion anstoßen wollten und die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen beschäftigten, störten und nervten mich abends damit, dass man dort auch weiterhin mit mir „spielen“ und mich „verarschen“ würde. . … Schon vormittags war mir angekündigt worden, müde gesteuert und „ausgestellt“ zu werden: „Du hörst ja immer noch nicht auf, uns anzugreifen und zu kritisieren (also stören und schikanieren wir dich weiter)!“ Ich döste dann schon vormittags immer wieder kurz ein und wurde benommen – müde gesteuert. Nach dem Essen legte ich mich 45 Minuten aufs Bett, wurde 2 oder 3x kurz in den Schlaf gesteuert und hatte dann einen (fast) ungestörten Nachmittag. Doch mir wurde GEDROHT (siehe) oben und diese Drohungen wurde abends noch einmal wiederholt. Dennoch wurde ich abends nur wenig gestört, nur hin und wieder dösend gesteuert und auch nachts nur kurz wach gesteuert, nachdem man mir zuvor einen der künstlichen „Träume“ eingespielt hatte, die mir JEDE Nacht im Schlaf „eingespielt“ / in den Kopf gebracht werden. Zwar durfte ich bis 6:45 im Bett bleiben und immer wieder schlafen … aber gegen morgen ließ man mich so häufig „träumen“ und steuerte mich dann kurz wach, dass es immer anstrengender wurde, im Bett zu bleiben. Doch ich stand ruhig auf aber als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen schon Minuten später mit meiner „Situation“ und damit provozierten, auch gestern in der Ambulanz von PatientInnen „verarscht“ und provoziert worden zu sein, und ich zu diesen Szenen schon (vor Monaten) gehört hatte, dass meine Mitpatientinnen DAS (Mobben) jetzt „von sich aus“ tun würden, reagierte ich (entsprechend) wütend auf die „Helfer“, die sie zu Werkzeugen für mein „Verschwinden“ aus der Substitution gemacht haben.

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