Montag, 31. Dezember 2012
Die Hamburger Bande warf mich schon um 4°° nachts aus dem Bett.
Gestern Abend hatte sie mich schon ab 18°° so stark benommen - müde und so häufig und regelmäßig dösend gesteuert, dass sie mir damit nicht nur den Abend gestohlen, sondern auch dafür gesorgt hatte, dass er lang und anstrengend geworden war. Ich hatte bis 23:45 durchgehalten, dann das Licht aus gemacht und wurde nun erst einmal wach gehalten. Als ich endlich schlafen durfte, wurde ich sehr bald mit einem der künstlichen Träume „bespielt“, aus dem Traum heraus wach gesteuert und nun wieder eine Weile lang dadurch wach gehalten, dass ich (körperlich) schikaniert wurde. Ich wurde UNUNTERBROCHEN „bearbeitet“, bis man mich um 4°° durch einen der heftigen (schmerzlosen) Krämpfe aus dem Bett warf, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass ich dann aufstehe. Durfte ich zwischen 24°° und 4°° schlafen, wurde ich sehr bald mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann immer wieder wach gesteuert. Und da mir zu den Bildern dieser „Träume“ so starke Gefühle und Eindrücke durch den Kopf geschickt wurden, bekam ich auch im Schlaf keine Ruhe. War ich wach, wurde ich schikaniert und die Stimmen meiner PeinigerInnen wollten mich zu einer Reaktion provozieren. … Also reagierte ich wütend und beschimpfte sie (sehr) laut, als ich um 4°° aufstand! Und als mir daraufhin vorgehalten wurde, dass man diese (wütende und laute) Reaktion nicht schon wieder bekommen wollte, reagierte ich nur wütender und lauter! Es ist ein „Ding“, dass es (in der BRD) Leute gibt, die einen Menschen zum Versuchsgegenstand machen und dann so lange mit ihren (tatsächlich) unrealistischen und rein hypothetischen „Ideen“ über seine „eigentliche“ Persönlichkeit verfolgen, bis sie sich so tief in ihre einzigartige Gewalttat am Menschen verstrickt haben, dass sie ihre Tat nicht mehr (halbwegs) problemlos beenden können. Ich wurde immer mehr zur Geisel und es ging meinen PeinigerInnen immer mehr darum, mich dazu zu bringen, die andauernde, üble Behandlung schweigend hinzunehmen. SIE gehen davon aus, dass die Tat (die ich schon seit Jahren im Weblog beschreibe) NIE in die (Medien)Öffentlichkeit gelangt. SIE brauchen die Komplizenschaft ALLER (Bürger, dieser Gesellschaft und des Staates), wenn sich mich (stur) weiter leiden lassen, um mich dazu zu bringen, mein „Schicksal“ schließlich schweigend hinzunehmen. Doch solange ich leiden muss, werde ich dieses Tagebuch führen und immer wieder wütend auf die Tat an mir reagieren.
Gestern Morgen hatte ich mich wieder schlecht und leicht „krank“ gefühlt und dazu gehört, dass mich die „Grippe“, die man mir in den letzten Wochen „eingesteuert“ hätte, zum Schweigen bringen und „gefügiger“ machen sollte: „Das Gefühl, krank zu sein, hat dich doch verunsichert und nicht mehr ganz so wütend und laut (auf unsere nächtlichen Stör - Aktionen) reagieren lassen!“ … Natürlich hatte mich diese Erklärung nur mehr hochgebracht, und ich werfe meinen PeinigerInnen jetzt noch einmal vor, durch solche „Aktionen“ zu einer Mengele - Version geworden zu sein, die immer wieder frech mit mir und meinem Leben „spielt“. …. Vormittags hatten mir die Stimmen meiner PeinigerInnen angekündigt, mich wieder stärker zu stören und zu schikanieren. Und als ich in den nächsten 2 Stunden kaum gestört und „bearbeitet“ wurde, genoss ich die Ruhe. Doch dann begannen sie wieder mit ihrer „Arbeit“ , steuerte mich schlagartig (!) benommen – müde und ließen mich auch jetzt schon so regelmäßig ein - dösen, dass ich mich um 13°° 1 Stunde lang aufs Bett legte. Auch wenn ich nun 2 oder 3x (kurz) und schlafen „durfte“ und mit einem der „Träume“ bespielt wurde, fror ich, als ich aufstand und fühlte mich auch nachmittags krank und geschlaucht. Am späten Nachmittag suchte ein Patienten der Ambulanz Kontakt zu mir und mir wurde schnell klar, dass ich es mit einem „Spielchen“ / einer (von den ÄrztInnen / MitarbeiterInnen organisierten) Szene zu tun hatte …, mit der ich später (abends und nachts) provoziert und gestört werden sollte. Und da ich mich auf diese Szene eingelassen hatte, hielten mir die Stimmen derjenigen, die für diese (inszenierten) Kontakte sorgen, im Anschluss daran (ab 17:30) immer wieder vor, wie perfekt mit mir zu „spielen“, und wie leicht ich zu „verarschen“ sei. Doch als ich mich nur kurz darauf einließ und wiederholte, dass mich diese inszenierten Kontakte nicht (ernsthaft) beschäftigen (werden doch nahezu alle Kontakte, die ich noch habe, inszeniert), wurde ich schon deshalb so früh (ab 18:15) benommen – müde und immer wieder dösend gesteuert, weil man mich den ganzen Abend und die ganze Nacht lang beschäftigen, provozieren, stören und schikanieren wollte.

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