Sonntag, 13. Januar 2013
„Was wir mit dir machen, ist nur noch unverschämt“ …
…, hatte ich gestern Morgen von der Stimme einer meiner PeinigerInnen gehört. In den letzten Tagen und Nächten hatten sie mich immer (etwas) häufiger gestört und (etwas) stärker schikaniert und provoziert, als an den Tagen und in den Nächten zuvor. Also machte mir diese "selbstkritische" Aussage ein wenig Hoffnung, ab jetzt nicht mehr so übel (und immer etwas stärker und provozierender) gestört und schikaniert zu werden. Doch als mir andere Stimmen (der Bande) schon kurz danach besonders frech mitteilten, dass SIE noch an den erhofften "Erfolg" ihres Experiments „glauben“ und mich deshalb – wie gehabt – weiter „bearbeiten“ würden, machte mich dieses widersprüchliche Verhalten wütend. Und als mir eine dieser (anonymen) Stimmen später auch noch damit drohte, wieder zum Nazi (!?!) zu werden, weil ich die "Macher" meines Lebens im gestrigen Weblogeintrag so heftig kritisiert und abfällig „Pack“ genannt hätte, brachte mich DAS nur mehr gegen die Bürger und "Helfer" hoch, denen ich so ohnmächtig ausgeliefert bin. ... In der Drogenambulanz wurde mir dann von einem Patienten (in einer Szene) gezeigt, dass ich damit rechnen könne, tagsüber und abends wieder stundenlang (tod)müde und immer wieder dösend gesteuert zu werden. Und als ich schließlich auch noch hörte, nur dann „anders“ behandelt zu werden, wenn ich dazu bereit sei, aus Substitution / Ambulanz zu verschwinden, wiederholte ich, dass ich meinen PeinigerInnen KEIN Beispiel dafür geben will, mit (ihrer Art von) Gewalt zum „Erfolg“ zu kommen (auch wenn es ihnen "nur" darum ginge, mich aus der Substitution zu bewegen).
Also wurde ich noch einmal vor allem abends und nachts und auch jetzt wieder etwas stärker gestört und schikaniert, als es in den letzten Tagen und Nächten der Fall war. Schon mittags war ich so lange (tod)müde und immer wieder dösend gesteuert worden, bis ich mich hingelegt hatte (und dann 2x kurz und „bespielt“ schlafen durfte). ... Und als ich abends schon ab 20:15 so benommen- und teilnahmslos müde gesteuert und schon ab jetzt so regelmäßig „ausgestellt“ wurde, dass mir der Abend gestohlen wurde, war klar, dass ich nachts ähnlich stark gestört werden würde. … Und auch nachts wurde ich schon von Anfang an mehr als 1x pro Stunde „bespielt“, dann (immer wieder) wach gesteuert und eine Weile dadurch wach gehalten, dass ich (wie üblich aber zum Teil besonders fies) körperlich schikaniert wurde. Die Nacht wurde noch ein wenig länger und anstrengender (gemacht), als die Nacht zuvor, und ich wurde auch jetzt (nachts) damit unter Druck gesetzt, (bloß) NICHT aufgebracht und mit wütender Kritik und Beschimpfungen auf diese Behandlung zu reagieren, weil ich dann nur noch stärker gestört und schikaniert werden würde. Durfte ich schlafen, wurden mir "schlechte" Träume oder Alpträume „eingespielt“. War ich (wieder einmal) wach, „klopfte“ es nicht nur rund um Magen und Darm oder Herz und Atmung, sondern ich wurde auch dadurch genervt, dass meine Nase dicht, Mund und Rachen ausgetrocknet und mein Hals zäh verschleimt "gesteuert" worden waren. Ab 4°° / 4:30 wurden die Schlafphasen immer kürzer ..., und schließlich wurde ich nur noch minutenlang „ausgestellt“, dann sofort „bespielt“ und wieder wach gesteuert.
Ich wurde jetzt lange wach gehalten. Die Stimmen meiner PeinigerInnen drohten mir, NIE mehr frei von Technik und Tat leben zu dürfen, falls ich nicht mitspielen und schweigen würde und traten dabei auf, als würden SIE NIE für diese Tat zur Verantwortung gezogen werden. … (?) … Schließlich wurde mir (ansatzweise) die Anspannung eingesteuert, auf die (üblicherweise) einer der schlagartig - kurz eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfe folgt, die mich so stark zusammenfahren lassen, dass ich dann aufstehe. Auch wenn dieser „Schlag“ dann nicht folgte, war ich so aufgebracht, dass ich aufstand und meine Peinigerinnen wütend und laut beschimpfte. Und als SIE daraufhin so widersprüchlich reagierten, wie ich es schon gestern erlebt hatte und mir erst einmal DROHTEN, mich nur stärker und übler zu „bearbeiten“, sollte ich nicht schweigen, mir dann aber (weil ich nicht schweigen wollte) darin „recht gaben“, dass das andauernde „Experiment“ und meine jetzige Behandlung nicht mehr (auch nur irgendwie) verantwortlich zu erklärten seien, wiederholte ich, dass ich mich NATÜRLICH (angemessen) dagegen wehren will, schon so lange wie eine Geisel behandelt zu werden.

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