Dienstag, 15. Januar 2013
„Natürlich können wir dich nicht immer so behandeln“ …
… „und haben dich „verarscht“, als wir dir damit gedroht haben, dich dein Leben lang als Versuchsgegenstand festzuhalten“, hörte ich gestern. … Aber dann erklärten mir die (anonymen) Stimmen meiner PeinigerInnen schon kurz danach, dass sie mich JETZT NOCH NICHT in Ruhe lassen würden und die Behandlung, mit der ich mich dann herumärgern musste, bestätigte diese zögernde Einstellung. Denn selbst wenn ich tagsüber vergleichsweise wenig provoziert, gestört und schikaniert wurde, wurde ich abends und nachts doch wieder ähnlich stark gestört und schikaniert, wie es in der letzten Zeit üblich ist (und wie ich es hier beschrieben habe). Auch wenn ich mittags so lange müde und immer wieder dösend gesteuert wurde, bis ich mich hinlegte, wurde ich abends (zumindest) erst ab 22°° wieder so (durchgehend) müde gesteuert und so häufig „ausgestellt“, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Und selbst wenn ich nachts nicht mehr ganz so häufig „bespielt“, dann wach gesteuert und dann nur noch kurz wach gehalten (und nicht mehr so stark schikaniert) wurde, wie in den letzten Nächten, war ich dennoch müde und ein wenig geschlaucht, als ich um 6°° aufstand. Denn ab 5°° hatte man mich schon wieder fast durchgehend wach gehalten, indem man mich provoziert und unter Druck gesetzt und einige Male dafür gesorgt hatte, dass Mund und Rachen völlig ausgetrocknet waren und es wieder schnell und unruhig in mir „geklopft“ hatte.
Auch gestern hatte man mich immer wieder einmal gestört und genervt und z.B. dafür gesorgt, dass die (in den Jahren zuvor geschädigte) Haut auf dem Knöchel des rechten Fußes gejuckt, und ich dann festgestellt hatte, dass die Haut dort noch stärker beschädigt und verschorft war, als in den letzten Tagen. Auch gestern hatten die Anwender der (an mir ausprobierten) Technik mit meinen Haaren „gespielt“ und mich damit beschäftigt, dass SIE mir noch mehr Haare nehmen könnten. … Deshalb hatte ich Hoffnung geschöpft, als mir ihre Stimmen angekündigt hatten, mich nicht mehr so übel behandeln und mir immer mehr Lebenszeit stehlen zu wollen … und frustriert reagiert, als sie hinzugefügt hatten, dass SIE jetzt noch nicht so weit wären, mich in Ruhe zu lassen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als sie daran zu erinnern, dass ich alles dafür tun werde, nach Ende des „Experiments“ für JEDEN Tag entschädigt zu werden, den ich als Versuchsgegenstand zugebracht hätte. Ich appellierte an meine Peinigerinnen, endlich konsequent und verantwortlich auf die Entwicklung ihres „Experiments“ zu reagieren und wiederholte, dass die jetzige Tat (also die Geiselnahme, die ich hier immer wieder beschreibe) so nicht geplant worden sei und nie akzeptiert worden wäre.

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