Sonntag, 27. Januar 2013
Weiter so = mehr Skandal!
Heute Morgen wurde ich schon zum Aufstehen (um 6:15) mit einer Szene provoziert, die Es gestern in der Ambulanz gegeben hatte. Ich reagierte auch deshalb (sofort) wütend, weil ich nachts x – mal mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann immer wieder (wenn auch nur kurz) wach gesteuert worden war. Gegen Morgen war ich dann so lange zwischen (kurzen) Schlafphasen, in denen ich sofort bespielt worden war und den dann folgenden, wachen Phasen (wie in einem Fahrstuhl) hin und her gesteuert „worden“, bis ich aufgegeben hatte und ruhig aufgestanden war (hatte ich doch zumindest bis 6:15 im Bett bleiben dürfen). Aber als mich die Stimmen meiner PeinigerInnen nun sofort mit der Szene aus der Ambulanz beschäftigten und provozierten, in der sich an Patient mir gegenüber (merkwürdig) feindselig verhalten hatte und mir klar machten, dass DAS nicht zufällig geschehen sei, reagierte ich sofort aufgebracht. Denn nun erinnerte ich mich daran, im Anschluss an die Szene mit anderen Themen beschäftigt worden zu sein (zu denen mir eine gute Stimmung eingesteuert worden war) und mir wurde klar, dass man die (organisierte „Feindseligkeit“ mit der mir der Patient begegnet war, erst heute Morgen ansprechen wollte, um meine Reaktion zu „testen“.) Offenbar hoffen meine PeinigerInnen (und unter ihnen die „Helfer“ der Ambulanz) immer noch darauf, dass ich schweige und geschehen lasse, was mit mir getrieben wird. Also wiederholte ich auch heute Morgen (aufgebracht), hier immer wieder festhalten zu wollen, dass die „Helfer“ der Ambulanz ihre Patienten immer noch zu Werkzeugen für die Tat an mir oder dafür machen, mich „los zu werden“ und mich, wie in diesem Fall, provozieren und / oder mir drohen zu lassen. Es bringt mich immer wieder hoch, dass sich Ärzte auf diesem Weg von einem ihrer Patienten „befreien“ wollen und dabei (offenbar) hoffen, auch später NICHTS MEHR von dem ganzen „Experiment“ zu hören.
Ich war auch deshalb so wütend, weil ich den „Helfern“ am Freitag vorgeworfen hatte, ihre PatientInnen und KlientInnen so lange für diese Tat instrumentalisiert zu haben, dass DIE gar nicht mehr auf die Idee kommen, sich (selbst) in meiner Rolle (also als Opfer von Bürgern und Helfern) zu sehen und Solidarität zu entwickeln (wird die Tat an mir doch schon viel zu lange als „Alltag“ wahrgenommen). Da das „Experiment“ an mir an mir ÜBERALL unterstützt wurde, haben die PatientInnen nur positive Reaktionen geerntet, sobald es (auf der Straße, im Bus- oder mit dem Taxifahrer und in der Nachbarschaft) um die Tat an mir ging. Und als sie von den Ärzten, Sozialarbeitern und den anderen „Helfer“ zu Werkzeugen gemacht wurden, erlebten sie DIE dabei in einer Weise und Nähe (als Komplizen), die unbekannt war. Dazu kam, dass das Thema Persönlichkeit / Sexualität (lange) immer wieder dazu benutzt wurde, Mobbing zu inszenieren und DAS schien einfach „geil“ zu sein. … Meine MitpatientInnen oder Mitbewohner kamen nicht mehr auf den Gedanken, ernst zu nehmen, was ich hier sagte. Sie verließen sich darauf, dass die „Helfer“ und der „Rest“ der Leute / diese Gesellschaft, schon wüssten, was sie taten und tun.
Die anderen Patienten / Bewohner wollen sich immer noch nicht (selbstständig) damit beschäftigen, dass SIE so ohnmächtig wären, wie ich es bin, wenn sie ähnlich große Probleme mit der Bürger- und Helferbande hätten, wie ich sie habe. Vielleicht machen sie mich auch noch dafür verantwortlich, falls die Symbiose schließlich gesprengt wird, die ihre „Helfer“ mit ihnen (wegen der Tat an mir) eingegangen sind. Sollten sich diese Gesellschaft öffentlich (also über die Medien) mit dieser Tat befassen, könnte es „Ärger“, Unruhe und Unsicherheit in der Diamorphin - Substitution der Drogenambulanz Altona geben (weil Ärzte und Patienten dann als Tatgenossen wahrgenommen werden könnten). ... Denn ich werde nicht „verschwinden“ und mich nicht schweigend missbrauchen und immer wieder mobben und provozieren lassen, ohne DAS (zumindest) hier festzuhalten und anzuprangern und bin davon überzeugt bin, dass das Pendel von Stimmung und Einstellung, das es in dieser Gesellschaft (jetzt noch) gegenüber dieser Tat gibt, irgendwann umschlägt und die „Macher“ des Experiments schließlich ganz anders, nämlich als die wahrgenommen werden, die es jahrelang nicht für nötig hielten, verantwortlich und realistisch (also noch irgendwie BRD - kompatibel) auf die Ergebnisse ihrer Tat zu regieren.

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