Mittwoch, 16. Januar 2013
Meine PeinigerInnen wurden schon wieder rückfällig ...
… und störten und schikanierten mich nachts so durchgehend und stark, dass ich sie wütend beschimpfte, als ich aufstand. … Also DROHTEN sie mir auch heute Morgen. Schon nachts hatten mich ihre Stimmen damit unter Druck gesetzt, dass ich SIE nur noch einmal zu Freaks (und Nazis!?!) machen würde und mich dann mit deren Behandlung herum - schlagen müsse, sollte ich sie wegen der üblen,Nacht beschimpfen. Ich hatte das Licht um 23:30 aus gemacht, auch bald schlafen dürfen, war dann aber sehr schnell mit einem ihrer künstlichen, „schlechten“ Träume bespielt, dann wach gesteuert und nun eine Weile lang durch das übliche, unruhig - schnelle Klopfen oder Hämmern wach gehalten worden (das mir schon jetzt bewusst stark und im Laufe der Nacht auch gerade deshalb rund um Magen und Darm eingesteuert wurde, weil es dort besonders fies wirkt). Da ich schon zu Beginn der Nacht so übel behandelt wurde, war mir klar, dass mir eine schlechte Nacht bevorstehen würde. Und so wurde es: Ließ man mich schon vor 3°° einige Male „schlecht“ träumen und steuerte mich dann wach, um mich zu schikanieren, zu provozieren und unter Druck zu setzen, (z.B. und für`s erste) aus der Substitution zu verschwinden, wurde ich ab 3°° nur noch häufiger „bespielt“, dann noch länger wach gehalten und noch übler und intensiver behandelt und unter Druck gesetzt, „besser“ mitzuspielen und mich wie gewünscht zu verhalten, weil man mich sonst nur noch übler behandeln würde.
Schon zu Beginn der Nacht wurde ich daran erinnert, dass mir ein Mitarbeiter der Drogenambulanz schon gestern Morgen (in einer kleinen, organisierte Szene) angekündigt hätte, dass man mich nachts besonders stark und provozierend stören und behandeln würde … und reagierte aufgebracht, weil die Szene NUN Sinn bekam. Schon in den letzten Tagen hatte ich gehört, dass ich die Schäden an der Haut (der Füße) und die merkwürdig verschorfte Stelle über dem Knöchel den Ärzten der Ambulanz und meiner Weigerung zu verdanken hätte, von dort zu „verschwinden“. „Dann geh` doch dort weg (wenn du nicht mehr so behandelt werden willst)“ …, sollte ich auch nachts hören und als mir dann auch noch damit gedroht wurde, nur MEHR (und z.B. durch weitere Hautschäden ) dafür bestraft zu werden, nicht vor den (meinen) Ärzten und aus der Substitution zu flüchten, wiederholte ich, dass mich sicher alle gern „los werden“ würden, die sich in Hamburg am „Experiment“ beteiligt hätten, und ich ihnen KEIN Beispiel dafür geben würde, DAS (mit Gewalt und Straf- Aktionen) zu schaffen. … Durfte ich ab 3°° noch einmal schlafen, dann nur, um sofort (oder sehr bald) wieder mit einem „schlechten“ Traum „bespielt“, dann wach gesteuert und weiter schikaniert und provoziert zu werden. Und als mir auch jetzt noch Angst vor der nächsten (Straf)Aktion „meiner“ Ärzten gemacht wurde und der Druck auf mich auch dadurch erhöht wurde, dass mir meine PeinigerInnen rieten, besser „mitzuspielen“, weil sich diese Gesellschaft auch weiterhin NICHT in diese Tat einmischen und für ein ENDE der Quälerei sorgen würde, wurde ich nur wütender.
Selbst wenn ich aus der Ambulanz verschwinde, wird das „Experiment“ daran scheitern, dass ich NICHT DER bin, der im Laufe der Zeit und der Taten aus mir gemacht (und aus mir heraus – gezwungen) werden sollte! … Ich erinnerte mich daran, auch gestern immer wieder durch die üblichen, nur provozierenden „Texte“ dazu gebracht worden zu sein, eins DER „Gespräche“ mit meinen Peinigerinnen zu beginnen, die es schon x – mal gegeben hat und die nur dazu geführt haben, mir schließlich damit zu drohen, mich (immer) weiter und (immer wieder) stärker leiden zu lassen. Ich erinnerte mich daran, dass meine Peinigerinnen gestern eingeräumt hatten, dass die andauernde, üble Behandlung nur zu mehr (wie sie wörtlich sagten) „Krieg“ führen würde. Doch wenig später war ich dann weiter schikaniert und provoziert worden. Mein Internetzugang war (z.B.) so gedrosselt worden, dass sich die Websites von myblog nur sehr, sehr, sehr langsam und einige Seiten der „Bücherhallen“ überhaupt nicht hochladen ließen …. und schließlich war ich nicht nur mittags, sondern auch nachmittags und abends (also den ganzen Tag lang) müde und immer wieder dösend gesteuert worden. … Also reagierte ich um so wütender, nachdem mich die „Macher“ meines Lebens nachts besonders übel behandelt hatten und hielt ihnen heute Morgen wütend vor, sich den Freiraum besorgt zu haben, mich stur weiter zu quälen, doch dabei aber nur mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern zu werden, weil sie nicht dazu bereit seien, realistisch und verantwortlich auf die Entwicklung und die Ergebnisse ihres „Experiments“ zu reagieren.

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