Dienstag, 1. Januar 2013
„Reagier` wieder so unverschämt“ …
... „auf unsre Behandlung, dann stören und schikanieren wir dich nur stärker“, hörte ich gestern Abend. Ich hatte die „Macher“ meines Lebens schon morgens beschimpft, weil sie mich um 4°° nachts aus dem Bett geworfen hatten und griff sie auch tagsüber immer wieder (verbal) an, sobald sie mich (stark) störten oder besonders provozierten. Und als ich abends schon 19:45 benommen - müde und so regelmäßig dösend gesteuert wurde, dass klar war, dass mir der Abend gestohlen, und ich auch nachts wieder so stark gestört werden würde, wie es in den letzten Wochen üblich war, „rieten“ mir die Stimmen meiner PeinigerInnen, nicht mehr so „unverschämt“ auf ihre Aktivitäten zu reagieren, weil sie mich sonst nur noch übler behandeln würden. ... Mir war sofort klar, dass ich den Weblogeintrag mit dieser Drohung beginnen würde. NICHT ICH bin für den Verlauf des „Experiments“ verantwortlich und reagiere lediglich wütend auf die andauernde, üble Behandlung. Also wiederholte ich, dass ich immer noch leiden müsse, OBWOHL sich die „Ideen“ und Theorien darüber, wie ich mich im "Experiment entwickeln lassen würde, NIE bewahrheitet hätten und warf meinen PeinigerInnen vor, sich dennoch provozierend unverschämt zu verhalten.
Denn auch in den letzten 24 Stunden wurde ich immer wieder gestört und schikaniert. Schon morgens wurde ich leicht „krank“ gesteuert. Es ging mir nicht gut. Ich fror oder schwitzte und wurde angespannt und gestresst gesteuert. Ich hatte Null Appetit und wurde (zu oft) dadurch aufs Klo gebracht, dass an meinem Darm „herum – gesteuert“ wurde. ... Vormittags nervten mich die Stimmen damit, mich in der Ambulanz auch weiterhin von den anderen Patienten „verarschen" zu lasen und später mit diesen Szenen genervt und geärgert zu werden. Nur mittags und am frühen Abend sollten mir jeweils 2 ungestörte Stunden zugestanden werden (in denen ich ungestört eine DVD und eine Doku im TV sehen konnte). … Doch schon am frühen Nachmittag wurde ich so lange (tod)müde und immer wieder dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte und dann 45 Minuten lang schlafen durfte, in denen ich "bespielt" und 2x gestört wurde. Schon 30 Minuten nach dem Aufstehen fühlte ich mich wieder „krank“ und fror und schwitzte "ferngesteuert", bis ich am späten Nachmittag zur Substitution ging. ... Doch schon ab 19:45 wurde ich wieder wieder so regelmäßig und häufig „ausgestellt“, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. Ich war so oft "weg", dass ich einer DVD nicht folgen und mich nicht aufraffen konnte, irgendetwas anderes zu tun (weil ich viel zu müde und antriebslos gesteuert wurde). Ich hielt bis kurz nach 24°° durch, durfte bald schlafen, wurde aber sofort "bespielt" und wieder wach gesteuert. Ab jetzt wurde ich immer wieder mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt, dann wach gesteuert und eine Weile (körperlich) schikaniert und von den Stimmen provoziert, um wach gehalten zu werden. Geschah DAS vor 4°° schon mehr als 1x pro Stunde, wurde ich ab 4°° immer häufiger aus dem Schlaf geholt. Kaum hatte man mich in den Schlaf gesteuert, wurde ich schon wieder mit einem „Traum“ bespielt und dann wieder wach gesteuert. Meine Peinigerinnen bemühten sich darum, den Rest der Nacht lang und anstrengend zu machen. War ich wach, beschäftigten sie mich damit, wie quälend das ewige Hin und Her zwischen den kurzen Schlaf- und Traumphasen und den dann anschließenden, wachen Phasen sei (in denen ich schikaniert werden würde) und ab 4:30 / 5°° nervten sie mich damit, dass es schon "Morgen" sei, und ich besser aufstehen sollte (um mir die störende und quälende Behandlung zu ersparen). Die Stunden schienen endlos lang zu sein. ... Schließlich gab ich auf, sah auf die Uhr und stellte fest, dass es 6°° war. Ich stand ruhig auf, kündigte meinen PeinigerInnen aber an, SIE auch heute HIER „anzugreifen“.

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