Freitag, 1. Februar 2013
Es (das Pack, das mich zur Geisel gemacht hat) drohte mir ab 3°° nachts!
Abends hatte Es mich immer wieder damit beschäftigt und provoziert, dass man in der Drogenambulanz Altona mit mir „gespielt“ hätte (indem man mich mit Hilfe der an mir ausprobierten Technik) dazu gebracht hätte, wie geplant, Kontakte zu suchen). ... „Du wurdest dort wieder einmal „verarscht“, gemobbt. Es wurde die ganze Zeit (von den MitarbeiterInnen und PatientInnen) mit dir gespielt“, hörte ich und wurde damit unter Druck gesetzt, dass es mir doch „peinlich“ sein müsse, dass man mich so behandeln würde. Hatte ich jetzt (abends) noch ruhig auf die Provokationen reagiert (denn ich werde gar nicht erst versuchen, den kurzen, ganz alltäglichen Kontakten zu anderen Substituierten in der Ambulanz aus dem Weg zu gehen) und wiederholt, dass die Ärzte nicht nur mich sondern auch die anderen Patienten missbrauchen, wenn sie DIE (immer wieder) zu (Mobbing)Werkzeugen dafür machen, mich „los zu werden“ ..., reagierte ich aufgebracht und wütend darauf, als ich auch nachts und heute Morgen ab 5°° mit diesen Szenen provoziert wurde. Denn meine (eigentlichen) Peinigerinnen hatten mich abends (wie immer noch üblich) auch dadurch gestört und schikaniert, dass sie immer wieder dösend gesteuert und schließlich (lange) völlig "ausgestellt" hatten.
Ich hatte ab 23:45 schlafen wollen und war jetzt erst einmal (lange) dadurch wach gehalten worden, dass mich die „Macher“ meines Lebens mit Themen beschäftigt hatten, die SIE mir (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) in den Kopf gebracht hatten. Und als ich (endlich) schlafen durfte, hatten sie mich schon vor 3°° 2, 3 oder 4x mit einem ihrer künstlichen „Träume“ bespielt, die ich deshalb so übel erleben musste, weil mir die gewünschten, starken Gefühle und Eindrücke dazu ebenso in den Kopf gebracht wurden, wie die Bilder des „Traums“. … Also hatte ich den Eindruck, dass die Nacht schon anstrengend lang gewesen sei, als ich (wieder einmal) wach gesteuert und NUN damit beschäftigt wurde, dass es Zeit sei, aufzustehen. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es erst 3°° war. Ich wollte weiter schlafen wurde jetzt aber 30 – 45 Minuten lang dadurch wach gehalten, dass ich (wie üblich) körperlich schikaniert und auch jetzt mit den Szenen aus der Ambulanz provoziert wurde. Ich ließ lange ruhig über mich ergehen, was mir an schikanierenden Aktivitäten „eingesteuert“ und an provozierenden Gedanken „eingegeben“ und (von den Stimmen der Bande) um die Ohren gehauen wurde, versprach ihnen dann aber wütend, auch weiterhin alles dafür zu tun, damit der endlose Missbrauch, der mit mir getrieben wird, schließlich in die Medien gelangt.
Meine Peinigerinnen schienen nur darauf gewartet zu haben. Denn jetzt DROHTEN sie mir, MEHR Mobbing in der Ambulanz an (zu dem man mich so „steuern“ würde, dass ich mich wie gewünscht verhalten würde). Mir wurde angekündigt, dass die Mitbewohner in der Unterkunft nicht mehr so „nett“ sein und mir im Konzert mit IHNEN (also mit denen, die mich „steuern“ können) DRUCK machen würden. Mir wurde angedroht, mir noch einmal etwas zu „nehmen“, und ich hörte: „Dieses Mal wirds`s nicht bei Handschuhen bleiben, es wird wieder teurer!“ Ich wurde damit unter Druck gesetzt, aus Unterkunft und (Einzel)Zimmer zu fliegen, sollte ich es wagen, wütend und laut auf die stark gestörte Nacht zu reagieren. Ich hörte, dass „Es“ wieder „höher gehen“, SIE also wieder MEHR tun würden! … Und als ich schließlich (nach lagen 30 – 45 Minuten) wieder in den Schlaf gesteuert wurde, wurde ich bald aufs Neue „bespielt“ und aus diesem „Traum“ heraus wach gesteuert … und diese Behandlung sollte sich ab jetzt wiederholen. Da mir jetzt „schlechte“ Träume oder Alpträume in den Kopf gebracht wurden, machte DAS die Schlafphasen fies und anstrengend, und ich hatte den Eindruck, ununterbrochen „bearbeitet“ zu werden (und keine Ruhe zu bekommen)! War ich wach, wurde ich ein wenig (körperlich) schikaniert aber nicht mehr (von den Stimmen) provoziert. … Aber als ich um kurz vor 5°° wieder einmal wach gesteuert und nun noch einmal provoziert und unter Druck gesetzt wurde, „besser“ zu schweigen und zu kuschen, WEIL ich sonst nur mehr leiden würde, ging ich in die Luft und wurde nur wütender und lauter, als mir die Stimmen der Bande daraufhin vorhielten, dass ich IHNEN und den anderen, für das Experiment Verantwortlichen wohl den „ganz großen Bahnhof“ besorgen wolle …, denn nicht ich, sondern SIE haben das „akzeptierte“ Experiment dadurch zur Geiselnahme gemacht, dass sie mich (durch die andauernde, üble, fremdgesteuerte Behandlung, die ich seit Jahren im Weblog beschreibe) dazu zwingen wollten, das (tatsächlich) unrealistische Bild zu leben, das SIE von mir hatten.

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