Freitag, 18. Januar 2013
Gestern wurde ich schon wieder stärker provoziert, schikaniert …
… und unter Druck gesetzt! Ich erlebte DIE Reaktion, die ich schon x – mal ertragen musste: Weil ich HIER davon geschrieben hatte, am Mittwoch nicht mehr so mies behandelt worden zu sein und (von den Stimmen meiner PeinigerInnen) gehört zu haben, dass sie mich Schritt für Schritt in Ruhe lassen würden, wurde mir gestern gezeigt, dass NOCH NICHTS zu Ende sei und sich nicht alle mit einem Ende dieser Tat abfinden könnten. ... Also wurde ich schon gestern Morgen dadurch genervt und ein wenig schikaniert, dass mit meinem Internetzugang „gespielt“ wurde. Nachdem ich den gestrigen Tagebucheintrag um 9°° bei blogger.de gepostet hatte, konnte ich mich nicht ausloggen. Mein Browser lud und lud und lud (und lud) die dazu nötige Seite, ohne weiter zu kommen, und ich musste „die Bande“ erst wütend beschimpfen und mich neu ins Internet einwählen, bevor ich (überrascht) feststellte, dass das Ausloggen dann doch noch (irgendwie) funktioniert hatte. Auch in der Ambulanz sollte mir klar gemacht werden, dass man mich immer noch „los werden“, also NICHT verantwortlich auf die Entwicklung des „Experiments“ reagieren will. Die PatientInnen übernahmen Rollen und wollten mich dann z.B. mit dem Thema Homosexualität provozieren und sie akzeptierten es klaglos, (etwas) länger auf die Vergabe zu warten (um mich auch dadurch ein wenig „ärgern“ zu lassen). Doch als ich nicht, wie gewünscht oder erwartet, auf die (Mobbing)Szenen reagierte, wurde mir am frühen Abend angekündigt, mich noch einmal (schon wieder) mit „Angst“ zu bearbeiten und zum Schweigen und dazu zu bringen, „mitzuspielen“. ... Erst JETZT reagierte ich wütend und warf den „Helfern“ vor, ihre PatientInnen (und die Bewohner der Unterkunft) immer noch zu Werkzeugen für das endlose „Experiment“ an mir zu machen (denn die PatientInnen und KlientInnen helfen dabei, mich noch länger als Versuchsgegenstand und damit als Opfer einer einzigartigen Gewalttat leben zu lassen).
Vormittags war ich noch vergleichsweise wenig gestört und genervt worden. Allerdings hatten mich die Stimmen auch jetzt schon von Zeit zu Zeit provoziert (während ich in der Stadt unterwegs war). … Doch als ich schon am frühen Nachmittag so müde gesteuert wurde, dass ich so teilnahmslos war, wie es üblicherweise nur abends geschieht, wurde mir klar, dass ich es mit Leuten zu tun habe, die NICHT dazu bereit sind, endlich (!) verantwortlich und realistisch auf die Entwicklung ihres Experiments zu reagieren. Ich schlug mich lange mit der "eingesteuerten" Müdigkeit herum, legte mich schließlich hin, wurde NUN erst einmal wach gehalten und dann nur in den Schlaf gesteuert, um sofort mit einem Traum bespielt und aus diesem Traum heraus wieder wach gesteuert zu werden. Ich musste einen Ekel - Traum durchleben (weil mir diese Gefühle / eindrücke zu der Geschichte des "Traums" eingesteuert wurden) und dadurch geweckt, dass man mich -- auch jetzt „ferngesteuert“ -- dazu brachte, so mit einem Bein um mich zu schlagen, dass mein Schienenbein gegen die Stahlbeine des Tisches knallte, der neben meinem Bett steht. „Du machst uns auch immer wieder Aua“ …, hörte ich (ganz im Sprech des Experiments) dazu. Und als mir 2 Stunden später angekündigt wurde, mich noch einmal durch „Angst“ gefügig machen zu wollen, konnte ich fast von „Glück“ sprechen, abends nur müde und so regelmäßig, häufig und lange dösend gesteuert zu werden, dass mir der Abend ab 21°° gestohlen wurde. Ich war zu müde, um jetzt schon wütend darauf zu reagieren, dass ich immer noch (stur und stundenlang) mit „Müdigkeit geschlagen“ und einfach „ausgestellt “ werde. Aber ich befürchtete, nachts ähnlich stark gestört zu werden und war froh, dass es nicht (ganz) so wurde. Doch natürlich wurde ich mit einigen Traumstücken „bespielt“, dann aber nur kurz wach gesteuert. Also stand ich heute Morgen ruhig auf, reagierte aber mit wütender Kritik, als ich schon zum Aufstehen hörte, dass man mich so lange weiter mobben und schikanieren würde, bis ich (für`s erste) aus Substitution und Ambulanz verschwunden sei. … Also warf ich besonders den „Helfern“ unter meinen Peinigerinnen vor, diese Tat (offenbar) als „akzeptiertes“ Gesellschaftsspiel zu behandeln und ihre PatientInnen (und meine Mitbewohner) immer wieder zu Werkzeugen dafür zu machen, mich zu „ärgern“, zu provozieren und / oder unter Druck zu setzen und forderte sie auf, endlich verantwortlich und realistisch zu reagieren, um die „akzeptierte“ Ausnahme, die diese Tat lange war, nicht endgültig zu einer einzigartigen Geiselnahme zu machen.

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