Samstag, 5. Januar 2013
Gestern wurde ich noch lange unter Druck gesetzt.
„Du bekommt es wieder mit Nazis zu tun“, hatte ich schon gestern Morgen gehört (und mir sofort vorgenommen, diese schon „irre“ Drohung hier festzuhalten) und wurde dann auch tagsüber noch 2 oder 3x damit unter Druck gesetzt, nur übler behandelt zu werden, sollte ich nicht schweigen und mich den Wünschen meiner Peinigerinnen anpassen. Ich wurde immer wieder damit beschäftigt, dass man mich auch weiterhin so stark stören, schikanieren, provozieren und unter Druck setzen würde, wie ich es in der Nacht zum Freitag geschehen sei und dann „spielten“ die Stimmen meiner (eigentlichen) Peinigerinnen damit, ob mich „Ärger“ / Schläge von Mitbewohnern der Unterkunft erwarten würden, falls ich es wagen sollte, noch einmal wütend und (störend) laut auf solche (stark gestörten) Nächte zu reagieren. … Während ich vormittags in der Stadt unterwegs war, wurde ich (ur)plötzlich mit diesem Thema überfallen, und als ich mich mittags und nachmittags in meinen Zimmer aufhielt, wurde ich immer wieder damit beschäftigt, ob ich Probleme mit Bewohnern bekäme, wenn ich mein Zimmer verlassen würde (und dazu wurden mir schon wieder (!) leichte „Verunsicherung“ und „Angst“ eingesteuert)! ….Mir blieb nichts anderes übrig, als den Stimmen der „Macher“ meines Lebens daraufhin (ebenso stur) anzukündigen, dass ich mich auch weiterhin NICHT damit einrichten würde, „fremdgesteuert“ leben zu müssen und so unter Druck gesetzt zu werden. Ich wiederholte, Ärger, Problemen und Schlägen nicht auszuweichen, die es in Folge ihrer Tat geben oder die sie organisieren und inszenieren würden. Ich reagierte auch jetzt wütend: Zwar muss ich „fremdgesteuert“ leben, will mich aber nicht auch noch dadurch unter Druck setzen lassen, dass mit Mitbewohner Schläge androhen, weil ich dagegen protestiere, so übel behandelt zu werden ,wie es in der Nacht zum Freitag (wieder einmal!) der Fall war. (Meine Mitbewohner sollten sich nicht mehr zu Werkzeugen für die Tat an mir machen lassen. Sie wissen, warum ich laut und wütend reagiere. Statt mich unter Druck zu setzen, sollten sie sich dafür einsetzen, dass auch ich nachts Ruhe bekomme.)
Da mich die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen immer wieder unter setzten, hielt ich ihnen daraufhin ebenso stur entgegen, auch weiterhin NICHT nicht zu schweigend, wenn ich wie eine Geisel behandelt werden würde. …. Schließlich lenkten sie ein und kündigten mir am frühen Abend an, es in der nächsten Zeit nicht mehr mit ihrer Nazi - Fraktion (!?!) zu tun zu bekommen. Und tatsächlich wurde ich abends und nachts nicht mehr ganz so übel behandelt, wie am Tag / in der Nacht zuvor. Aber dennoch wurde ich schon ab 20:30 müde und hin und wieder dösend gesteuert und schon ab 21:30 wieder so häufig völlig „ausgestellt“, dass mir der Rest des Abends gestohlen wurde. ... Und auch nachts wurde ich besser behandelt aber dennoch hin und wieder mit einem der künstlichen „“Träume“ bespielt und dann zumindest kurz wach gesteuert. Doch gegen Morgen ließ man mich immer häufiger und nun besonders „schlecht“ träumen. (Meine Peinigerinnen hoffen immer noch, mich durch „schlechte“ oder Alpträume aus dem Bett holen zu können.) Ich wurde aus jedem dieser „Träume“ heraus wach gesteuert und dann eine Weile schikaniert. Auch wenn ich nur vergleichsweise „leicht“ schikaniert wurde, fror oder schwitzte ich (ein wenig), mein Hals war zäh verschleimt und Mund und Rachen waren (staub)trocken. In der Seite, auf der ich lag, wurden mir Druckstellen „eingesteuert“, die gerade so weh taten, dass ich mich umdrehen musste. Zugleich wurde ich damit beschäftigt, dass die Nacht doch schon wieder quälend lang und es Zeit sei, aufzustehen. Aber ich durfte bis 6:15 im Bett bleiben und stand dann ruhig auf. … Dennoch wusste ich, dass es eine Frage der Zeit ist, bis ich nachts wieder stärker und so stark gestört und schikaniert werde, dass ich wütend und laut auf diese Behandlung reagiere. Also wiederhole ich hier noch einmal, dass sich DIE, die für das „Experiment“ an mir verantwortlich sind, endlich dazu entschließen sollten, mich (zumindest) nachts in Ruhe zu lassen. Ich werde jetzt schon mehr als 16 JAHRE lang nachts gestört, schikaniert und unter Druck gesetzt: Es reicht (und führt nicht weiter)!

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