Mittwoch, 9. Januar 2013
Die Hamburger Bürger- und Helferbande …
… hat ein weiteres Beispiel dafür geliefert, warum ich sie schon seit Jahren (hier) so heftig angreife und so wütend (in den "Gesprächen" mit ihren Stimmen) beschimpfe. Hatte ich Montag noch gehört, dass nie geplant worden sei, mich so lange und durchgehend zu schikanieren und zu quälen, wie ich es hier seit Jahren beschreibe, wurde ich gestern Abend und in der letzten Nacht schon wieder so übel behandelt, als hätte es die selbstkritischen „Aussagen“ vom Montag NIE gegeben. ... Es hatte gestern (am späten) Nachmittag damit begonnen, dass mich „meine“ Ärztin zu Fachärzten schicken wollte, weil ich doch schon seit Anfang November „krank“ sei. Obwohl sie wusste, dass mir die Grippesymptome so lange „eingesteuert“ worden waren, weil man sich erhofft, dass mich die „Krankheit“ so weit bringen würde, nicht mehr wütend und laut (sondern schwach und verunsichert) auf die andauernden, nächtlichen Stör – Aktionen zu reagieren. Meine Peinigerinnen hatten gehofft, dass ich die üble Behandlung schweigend hinnehmen und dann z.B. (für`s erste) aus Substitution / Ambulanz verschwinden würde (um nicht noch länger schikaniert / gequält zu werden). Hatte man mir bis dahin einen Tag zugestanden, an dem ich kaum schikaniert und nur selten provoziert worden war, provozierten mich die Stimmen meiner PeinigerInnen NUN (im Anschluss an die Substitution und den Arztbesuch) schon wieder besonders frech. Und als ich zurück in meinem Zimmer war und festhalten wollte, was geschehen war, wurde ich sofort dösend gesteuert. Ich durfte dann noch wach essen, bevor ich müde und immer wieder dösend gesteuert wurde und (von den Stimmen meiner PeinigerInnen) hörte, dass sie mich nur „verarscht“ hätten, als sie sich am Tag zuvor so scheinbar „einsichtig“ gezeigt und mir erklärt hätten, mich ab jetzt (immer mehr) in Ruhe zu lassen. JETZT war mir klar, dass ich abends und nachts (schon wieder) besonders stark gestört und schikaniert werden würde.
Die Stimmen der Hamburger Bande traten jetzt auf, als hätten sie das Recht, mich auf Dauer als Geisel zu halten. „Wir machen immer weiter und stören und schikanieren dich so lange, bis du aufgibst und still bist. Mit dem jetzigen Ergebnis wollen wir unser „Experiment“ nicht beenden. Wir wollen nicht öffentlich machen und dich auf keinen Fall dafür entschädigen, was wir taten" ..., hörte ich und dann wurde mir vorgehalten, dass es mir schon wieder zu gut gehen würde: „Wenn wir dich nicht klein kriegen, werden wir dich und diese Tat ja gar nicht mehr los!“ … Sie wollten mich provozieren, und ich ging nur deshalb nicht in die Luft, weil ich zu müde (gesteuert worden) war, um jetzt schon so (heftig) zu reagieren. Erst heute Morgen warf ich der Bande – diesen „guten“ Bürgern und (ansonsten) verantwortlich arbeitenden Helfern – vor, den Bezug zur Realität verloren zu haben, wenn sie davon ausgehen, mich IMMER als Geisel festhalten und sich darauf verlassen zu können, dass ihre unglaubliche Tat nie aufgegriffen, in den Medien auftauchen und als Skandal aufschlagen wird. … Denn ich wurde auch nachts schon wieder (weit) mehr als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt“ und dann wach gesteuert, bevor ich ab 4°° dadurch wach gehalten wurde, dass ich körperlich schikaniert und dazu von den Stimmen meiner PeinigerInnen provoziert wurde. Es klopfte stark, unruhig und schnell in meinem Oberkörper und in der Seite, auf der ich lag und die Stimmen hielten mir vor, IMMER so behandelt und so stark gestört und schikaniert zu werden, sollte ich nicht schweigen und dazu bereit sein, (für`s erste) aus Substitution / Ambulanz verschwinden. … Dann wurde ich damit (provoziert und) unter Druck gesetzt, „Ärger“ mit Mitbewohnern zu bekommen, sollte ich meine PeinigerInnen auch heute Morgen wütend und laut beschimpfen. … Natürlich brachte mich die Frechheit meiner PeinigerInnen hoch, und ich versprach, nicht zu schweigen. Und als man mich daraufhin so stark und „ferngesteuert“ zusammenfahren ließ, dass ich hellwach war, reagierte ich nur noch wütender und beschimpfte das mit mir „spielende“ Pack laut und heftig (kränkend), während ich um 4:20 aufstand. Und als mir daraufhin noch einmal gedroht wurde, nur übler behandelt zu werden und „Ärger“ zu riskieren und / oder aus der Unterkunft geworfen zu werden, brachte mich DAS nur mehr hoch.

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