Samstag, 26. Januar 2013
Noch einmal mit Anspannung, Verunsicherung, Angst?
Gestern wurde ich tagsüber kaum „bearbeitet“, gestört und „ferngesteuert“ schikaniert (und nur mittags so lange müde und dösend gesteuert, dass ich mich hinlegte, weil ich befürchtete, andernfalls weiter müde gesteuert und abends laufend „ausgestellt“ zu werden). Doch natürlich meldeten die Stimmen der „Macher“ meines Lebens auch gestern immer wieder und beschäftigten mich besonders stark, solange ich in der Stadt unterwegs war. Sie kündigten mir auch gestern an, ihr „Experiment“ nicht beenden zu wollen …, gaben mir aber recht, als ich erwiderte, dass das Festhalten an der üblen Behandlung (die ich hier immer wieder beschreibe) auch für SIE zum Problem werden könnte. (Denn ich glaube nicht daran, dass diese Tat NIE öffentlich zum Gegenstand wird.) Dennoch hatte ich einen vergleichsweise "guten" Tag. ... Doch als ich Mitbewohnern der Unterkunft abends (plötzlich) wieder mit Anspannung und leichter Verunsicherung begegnete, beschrieb ich den Stimmen (derjenigen, die mich zu dem Zeitpunkt begleiteten), was SIE mir an Reaktionen und Gefühlen gegenüber meinen Mitbewohnern einsteuerten.
Schon am Donnerstagabend hatten mich die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik so angespannt gesteuert, dass ich leicht zusammengezuckt war, sobald ich Mitbewohner (überraschend) getroffen hatte. Doch gestern waren die "Macher" meines Lebens noch einen Schritt weiter gegangen, und ich hatte Mitbewohner nicht nur angespannt, sondern auch "verunsichert" wahrgenommen. … Also erinnerte ich meine (eigentlichen) PeinigerInnen daraufhin an die „Angst“ und die starken „Angstattacken“, die sie mir in der 2. Hälfte 2012 (immer wieder) gegenüber Bewohnern der Unterkunft eingesteuert hatten, um mich dazu zu bringen, nicht mehr (auffallend) laut zu protestieren, nachdem sie wieder einmal besonders mies behandelt hatten. Also war ich ihren Stimmen gestern Abend vor, sich nicht einmal davon getrennt zu haben, mir Verunsicherung und Angst einzusteuern (um mich besser in den Griff zu bekommen)! Ich erinnerte sie daran, dass sie mir schließlich recht gegeben hätten, nachdem ich ihnen 2012 immer wieder vorgeworfen hätte, mit dem andauernden „Einsteuern“ von „Angst“ eine einzigartige Gewalttat zu begehen (die bis dahin unvorstellbar war) und dadurch zu verbiesterten Psycho - Täter geworden zu sein, die ihrem OPFER die (Angst)Reaktion „einsteuern“ / eingeben können, die SIE sich von ihm wünschen.
Denn als mir gestern Abend „Verunsicherung“ eingesteuert wurde, befürchtete ich schon, nachts wieder so stark gestört zu werden, wie ich es in der 2. Hälfte 2012 immer wieder ertragen musste und kündigte an, mich auch dieses Mal nicht einschüchtern zu lassen und auf JEDEN FALL heftig und laut gegen diesen „Rückfall“ zu protestieren. (Denn es grenzt schon an herkömmliche Folter, einen Menschen 16 JAHRE lang nachts immer wieder (!) so stark zu stören und zu schikanieren, wie ich es ertragen musste.) Ich fragte die „Macher“ des Experiments, ob sie weiter zu einer Mengele - Version werden oder sich doch dazu entschließen würden, ENDLICH realistisch und verantwortlich auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren? …. Und da ich abends und nachts NICHT schlechter behandelt wurde, als in den letzten Nächten (im Gegenteil) und heute Morgen bis 7°° im Bett bleiben durfte, appelliere ich jetzt noch einmal an die, die für dieses Experiment verantwortlich sind, mich (endlich konsequent) in Ruhe zu lassen und damit den ersten Schritt zu tun, diese Tat zu beenden.

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