Mittwoch, 2. Januar 2013
Schon wieder wurde ich nachts laufend gestört und damit provoziert …
…, dass der große Andrang zur Substitution organisiert worden sei, den ich gestern Nachmittag erlebt und der dazu geführt hätte, dass ich die Ambulanz erst nach (fast) 1 Stunde wieder verlassen hatte. Schon abends war ich immer wieder damit provoziert worden, dass die anderen PatientInnen nach wie vor dazu bereit seien, sich von den MitarbeiterInnen einspannen zu lassen, wenn es darum ginge, mich zu „ärgern“, um mich (im Konzert mit den nächtlichen Stör – Aktionen) aus der Substitution zu mobben. Auch wenn ich mich gestern Abend nicht auf dieses Thema einlassen wollte (und dann immer wieder müde und dösend gesteuert wurde, um nun so gestört und schikaniert zu werden), ging ich heute Morgen doch noch in die Luft. Denn auch nachts war ich immer wieder mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert und wach gehalten worden und reagierte schließlich (heute Morgen) wütend darauf, dass mich meine Ärzte immer noch „los werden“ wollen. Dabei hatten sich die Stimmen meiner PeinigerInnen (und darunter sind auch die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz) gestern Nachmittag noch ganz anders zu ihrer Tat geäußert und mir angekündigt, mich nicht mehr mit Gewalt ihren Ideen und Wünschen anpassen zu wollen. … (!) … Doch schon in dieses „Gespräch“ hatten sich andere Stimmen gemischt und mir angekündigt, dass SIE mich nicht in Ruhe lassen würde: „Ich entschuldige mich jetzt schon dafür, was ich mit dir mache!“ Die Stimmen traten dreist und so widersprüchlich und frech auf, wie ich sie schon so oft erlebt habe und mir wurde klar, dass ich keine Ruhe bekommen würde.
Schon tagsüber war ich ähnlich behandelt, also gestört und schikaniert worden, wie in den letzten Tagen. Ich werde immer noch schwerhörig gesteuert und hatte auch gestern (oft große) Probleme mit dem Hören. Dazu musste ich immer wieder (ferngesteuert) frieren, oder ich wurde so stark aufgeheizt, dass ich schwitzte. Es wurde immer wieder so stark an meinem Darm „herum - gesteuert“, dass ich viel zu oft auf die Toilette musste und DORT durch die übliche, ebenso eingesteuerte „Verstopfung“ schikaniert wurde. Schon mittags wurde ich so lange müde und immer wieder dösend gesteuert (und dadurch zu einer DVD gestört), bis ich mich in der Hoffnung hinlegte, ein wenig schlafen und nachmittags und abends „wach“ sein zu dürfen. Doch als ich schon am frühen Abend wieder müde und dösend gesteuert oder mit meiner „Situation“ in der Ambulanz provoziert wurde, wurde mir klar, dass ich weiterhin stark gestört werden würde. … Und richtig: Abends wurde ich schon ab 20°° so müde und so häufig dösend gesteuert, dass mir der Abend gestohlen wurde. Es war anstrengend, nicht zu früh ins Bett zu gehen. Doch als ich um 23:45 schlafen wollte, wurde ich erst einmal lange dadurch wach gehalten, dass ich ein wenig körperlich schikaniert und dazu von den Stimmen meiner PeinigerInnen damit provoziert wurde, IMMER unter der Technik und ihrer Tat leben zu müssen. Mir wurde klar gemacht, dass die, die für das „Experiment“ an mir verantwortlich sind, nicht dazu bereit sind, den (nur noch kriminellen) Spuk zu beenden, den ich hier täglich beschreibe. …. Und als ich endlich schlafen durfte, wurde ich sofort mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und schon um 0:30 wieder wach gesteuert und auch jetzt eine Weile lang schikaniert und provoziert. Als ich wieder schlafen durfte, begann alles von Neuem … und so fort. Auch in der letzten Nacht wurde ich immer wieder mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt, aus JEDEM dieser „Träume“ heraus wach gesteuert und dann eine Weile lang dadurch wach gehalten, dass es schnell und unruhig in der Seite blubberte und klopfte, auf der ich lag. Zugleich provozierten mich die Stimmen immer wieder damit, eine Geisel zu sein, die ihren Peinigerinnen auch deshalb so ohnmächtig ausgeliefert sei, weil diese Tat nach wie vor allgemein akzeptiert werden würde. ... Um 4.45 wurde meine Nacht beendet. Ich wurde aus einem „Traum“ heraus wach gesteuert und nun so lange schikaniert und provoziert, bis ich (45 Minuten später) aufgab und aufstand. Es war 5:30, und ich versprach meinen Hamburger PeinigerInnen (wutschäumend), immer wieder heftig dagegen zu protestieren, besonders abends und nachts so stark gestört und schikaniert zu werden, wie es jetzt wieder der Fall sei.

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