Montag, 21. Januar 2013
Gestern hatte ich mein Zimmer nicht abschließen können.
Sonnabend (abend) hatte sich der Schließriegel des Türschlosses plötzlich nicht mehr bewegen lassen und mein Zimmer war ab jetzt auch dann offen, wenn ich (rund um die Substitution) in der Stadt unterwegs war. … NATÜRLICH hatten mich die Stimmen der „Macher“ meines Lebens sofort mit dem Ärgerniss beschäftigt und damit provoziert, dass ich es nicht mit einem Zufall zu tun hätte und SIE dahinter stecken würden! Dann hatten sie mir (Alltags)Szenen in den Kopf gebracht, in denen mir diese "Aktion" schon Ende der letzten Woche angekündigt worden sei. ... Und natürlich hatte ich wütend reagiert und die Bande beschimpft, als ich hörte, dass mich diese Aktion dazu bringen solle, nicht mehr so laut und heftig auf die stark gestörten Nächte zu reagieren und stattdessen (für`s erste) aus Substitution und Ambulanz zu verschwinden. … Also wiederholte ich, dass ich meinen PeinigerInnen (ihrer Technik und der allgemeinen Unterstützung für ihre Tat) zwar ohnmächtig ausgeliefert sei, mich aber dennoch nicht schweigend in mein „Schicksal“ fügen, sondern mit wütenden (und eben auch lauten) Protesten und diesem Tagebuch darauf reagieren würde, immer noch und immer wieder (!) so mies behandelt zu werden. … Und tatsächlich hörten die „Spielchen“, die die Stimmen mit meiner „Situation“ getrieben hatten, daraufhin auf und mir wurde angekündigt, mir keine weiteren Probleme machen und aus dem unverschlossenen Zimmer etwas „nehmen“ zu wollen. Und dieses Mal sollten sich meine PeinigerInnen an ihre Ankündigung halten:
Hatte ich am Sonnabend noch (ungewöhnlich) lange auf die Substitution warten müssen, war es gestern nicht so, und solange ich unterwegs war, wurde ich NICHT damit beschäftigt und genervt, ob etwas fehlen würde, wenn ich wieder zurück in meinem Zimmer sei. Ich wurde sogar dadurch überrascht, plötzlich wieder gut hören zu können (!) und auch mein Rücken wurde nicht mehr so häufig und stark (schmerzhaft) traktiert, wie noch am Tag zuvor. Aber dennoch wurde ich auch gestern (mittags und abends) müde und immer wieder dösend gesteuert, um dadurch gestört und ein wenig schikaniert zu werden und ab 22°° wurde mir der Abend dadurch gestohlen, dass ich ab jetzt (wieder) laufend und lange völlig „ausgestellt" wurde. ... Doch die Stimmen PeinigerInnen provozierten mich gestern nur selten und kündigten mir sogar an, mich immer mehr in Ruhe lassen zu wollen. „Wir haben noch einmal gesehen, wie du auf unsere Aktivitäten / Tat reagierst. Du hast recht, du kannst dich nur dadurch „wehren“, dass du einsteckst aber im Tagebuch festhältst, was wir tun, um uns die Tat später vorhalten zu lassen!“ …. Doch nachts sollte ich es dann doch wieder wieder mit der „Seite“ oder Fraktion meiner Peinigerinnen zu tun bekommen, die mich nicht in Ruhe lassen und (offenbar) immer wieder „testen“ will. Obwohl ich schon ab 22°° müde gesteuert und immer wieder „ausgestellt“ worden war, wurde ich erst einmal (etwa) 1 Stunden lang wach gehalten, als ich ab 24°° schlafen wollte.
JETZT beschäftigten mich die Stimmen (provozierend) mit meiner (allgemeinen) Situation und piesackten mich dadurch, mir Reize und Impulse (mich z.B. zu kratzen oder umzudrehen) einzugeben und mir kleine Wehwehchen einzusteuern. Als ich schließlich genervt auf die Uhr sah, war es 1°°, und ich forderte „die Bande“ wütend auf, mich endlich in Ruhe und schlafen zu lassen … und durfte dann tatsächlich bald für 1 ½ oder 2 Stunden schlafen. Doch DAS sollte die längste, ungestörte Schlafphase der Nacht bleiben. Denn ab etwa 3°° wurde ich wieder regelmäßig (noch 4 oder 5x) mit einem der „Träume“ bespielt und dann zumindest kurz wach gesteuert. War ich wach, wurde ich immer stärker schikaniert. (Die Nase war dicht, der Hals zäh verschleimt, der Mund völlig ausgetrocknet, ich wurde aufgeheizt und durch eingesteuerte Erektionen und provozierende Kommentare der Stimmen genervt.) Als ich um 5:40 (wieder einmal) wach gesteuert und weiter schikaniert wurde, gab ich auf und stand auf. Es war 5:45. Doch als ich jetzt (sofort) damit provoziert wurde, „besser“ zu schweigen, griff ich „die Bande“ an und wiederholte, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis ich wieder wütend und (störend) laut auf solche Nächte reagieren würde. Und als ich daraufhin an die offene Tür erinnert wurde und hörte, dass „man“ mich dann immer wieder durch solche oder ähnliche Aktionen für meine (nachvollziehbarer Weise!) wütende Reaktion bestrafen würde, appellierte ich an die (Tat)beteiligten Bürger und Helfer, sich klar zu machen, wohin die „Reise“ gehen soll: Werden sie noch mehr zu einzigartigen Gewalttätern / Geiselnehmern oder entschließen sie sich endlich dazu, realistisch (BRD – kompatibel) und angemessen auf die Entwicklung ihrer Tat zu reagieren?

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