Montag, 24. Dezember 2012
Meine PeinigerInnen sind mit ihren „Ideen“ gescheitert …
… und zu Geiselnehmern geworden, weil sie es jahrelang nicht für nötig gehalten haben, auf die Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren. Sie ließen mich immer weiter leiden und bestraften mich dafür, dass ich ihre andauernde, üble Behandlung nicht schweigend hinnehmen wollte. Und ich werde immer noch stur und mit Hilfe der (unkontrolliert) an mir "ausprobierten" Technik schikaniert und gestört und immer wieder (organisiert) im Alltag Hamburgs „geärgert“ und gemobbt! Denn es ist einfacher, mich weiter leiden zu lassen (wird DAS doch nach wie vor allgemein akzeptiert), statt diese Tat verantwortlich und BRD – kompatibel zu beenden und mich dafür zu entschädigen, was hier geschah. Also wurde ich in der letzten Woche wieder „krank“ / „grippig“ gesteuert und laufend gestört und gestern ließ man mir von PatientInnen der „Heroinambulanz“ in einigen Szenen zeigen, dass auch SIE die Tat (an einem von ihnen) immer noch unterstützen. Dabei gab es eine Szene, in der mir angekündigt wurde, dass ich weiterhin gestört, schikaniert und mir Anfälle des Reiz- Hustens „eingesteuert“ werden würden, die mich (eine Weile lang) völlig "schaffen" und fast von den Beinen holen würden. ... Und so wurde es dann auch heute Morgen. Als ich mir die Zähne putzen wollte, steuerten mir meine PeinigerInnen immer wieder einen so starken Hustenreiz ein, dass dabei Bänder von grünem Schleim hoch kamen, die dafür sorgten, dass ich mich fast übergeben musste. Während ich hustete, sorgten die Bande tatsächlich "ferngesteuert" dafür, dass ich fast stürzte und als der "Anfall" vorbei war, hörte ich von den Stimmen meiner PeinigerInnen: „Wir haben nicht nur für den verschleimten Hals, sondern auch für deine jetzige Verfassung gesorgt. Solange du uns kritisierst und im Weblog angreifst, wirst du immer wieder leiden!“... Auch gestern hatten sie mich tagsüber noch (leicht) krank / „grippig“ gesteuert. Besonders morgens fror und schwitzte ich und das helle und scharfe Rauschen in den Ohren wurde regelmäßig zu einem lauten,m heftigen „Zischen“. Ich wurde angespannt gesteuert, hustete immer wieder Schleim aus und war auch im Anschluss daran völlig „fertig“. Schon vor 9°° wurde mir 4x ein EXTREMER Druck eingesteuert, pinkeln zu müssen (und ich wurde dann immer wieder aufs Klo bewegt).
Vormittags hörte ich von den Stimmen meiner PeinigerInnen, „DAS, was jetzt kommt, wollten selbst WIR nicht schon wieder tun“ … und warf ihnen auch jetzt Sadismus vor. Ich fror den ganzen Tag lang (auf der Haut) …, und als ich mittags essen wollte, war der Appetit (plötzlich) weg. Nach dem Essen wurde ich müde und so lange dösend gesteuert, bis ich mich hinlegte. Ich war froh, jetzt 1 Stunde lang schlafen zu dürfen und reagierte überrascht, als ich nachmittags kaum gestört (und nur leicht frierend gesteuert) wurde. … Erst am frühen Abend wurde ich fast 2 Stunden lang so intensiv (IN meinem Kopf) mit den Themen oder dem „Stoff“ meiner PeinigerInnen beschäftigt und dann oft dösend gesteuert, dass ich nichts anderes tun und mich nicht auf anderes konzentrieren konnte. Der „Stoff“ der Bande nahm mich dann so lange völlig, bis ich schließlich (immer wieder) dösend gesteuert wurde. Nachrichten im TV konnte ich nicht folgen, weil ich von dem Stoff der Bande eingenommen war (der mich / meinen Kopf dann beherrscht). Also ging ich davon aus, den ganzen Abend lang so behandelt zu werden. Doch es wurde nicht so. Ab 20:30 wurde ich kaum noch gestört und erst ab 23°° wieder regelmäßig „ausgestellt“. Doch als ich nachts (schon wieder) weit mehr als 1x pro Stunde mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann wach gesteuert wurde, wiederholte ich in einer der wachen Phasen, dass ich mich nicht mehr so behandeln und so häufig „bespielen“ und stören lassen und DAS schweigend einstecken würde würde. Die Bande „bespielte“ mich / meinen Kopf immer wieder und hielt mich dann eine Weile wach und gegen Morgen wurden die „ausgestellten“ und „bespielten“ Schlafphasen immer kürzer. Dennoch blieb ich ich ruhig, als ich (erst um 6:20) aufstand, wiederholte aber, dass ich Nächte, in denen ich so intensiv „bearbeitet“ und immer wieder wach gesteuert werden würde, nicht immer wieder und immer weiter ertragen würde, ohne (immer wieder) LAUT gegen diese Behandlung zu protestieren.
Da DIE, denen ich so ohnmächtig ausgeliefert bin, nicht dazu bereit (!) sind, verantwortlich und realistisch zu reagieren und ihre Tat (BRD – kompatibel) zu beenden, muss ich immer weiter leiden und dieses Tagebuch schon deshalb führen, damit sich endlich Personen um diese Tat kümmern, die über den nötigen Abstand zu den „Akteuren“ verfügen und dazu bereit sind, den menschenverachtenden Spuk zu beenden, den ich täglich beschreibe.

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