Dienstag, 4. Dezember 2012
„Uns geht schon wieder `was daneben“ ...
…, hörte ich gestern Abend von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens. Es war eine Drohung und in der letzten Woche hatten sie noch eingeräumt, dass darauf bislang oft die Strafaktionen (mit folgen für den Rest meines Lebens) gefolgt seien, die es immer problematischer gemacht hätten, das „Experiment“ noch verantwortlich zu beenden. Schon gestern Morgen hatten mir ihre Stimmen angekündigt, mich „ärgern“ und provozieren zu wollen. Und so lächelten oder grinsten dann auch die MitarbeiterInnen bei Rewe (wissend und frech), als ich Probleme mit dem Leergut - Automaten hatte (die sie dann erst beheben mussten), und ich dann (wieder einmal) nicht DAS bekam, was ich auf meinem Einkaufszettel hatte. Weil ich schon seit Jahren regelmäßig auf diese Weise „geärgert“ werde, beschimpfte ich später alle, die daran beteiligt waren. … Denn auch wenn mir dann ein Tag zugestanden wurde, an dem ich kaum „ferngesteuert“ schikaniert wurde, wurde ich dennoch von Zeit zu Zeit provoziert, „geärgert“ und mir wurde damit gedroht, mich nur übler zu behandeln, sollte ich gegen diese Behandlung protestieren. ... Doch natürlich wurde ich auch gestern schwerhörig gesteuert. Nachmittags „spielten“ meine Peiniger so mit den Haaren des Haaransatzes, dass ich den Eindruck hatte, sie würden sich „wie von selbst“ bewegen und dazu hörte ich, dass man auch AUF meinem Kopf weiter „arbeiten“ würde, sollte ich nicht „mitspielen“ und z.B. (erst einmal) aus Substitution / Ambulanz verschwinden. … Am frühen Nachmittag wurde ich müde und dösend gesteuert, legte mich aufs Bett, und als ich 30 – 45 Minuten später wieder zu mir kam, musste ich mir erst klar machen, dass man mich „weg – gesteuert“, und ich dann geschlafen hatte, ohne „bespielt“ worden zu sein. Ich musste einen Brief (an ein Amt) schreiben, bei dem man mich schon in der Betreff – Zeile einen „Fehler“ machen ließ. (Die an mir „ausprobierte“ Technik kann auch das, und es war sinnlos den Brief noch einmal zu schreiben: Die, die mich „steuern“ können, hätten mich immer wieder einen solchen „Fehler“ machen lassen.)
Bevor ich am späten Nachmittag in die „Bücherhallen“ fuhr, wurde mir angekündigt, mich auch dabei zu „ärgern“ und zu provozieren … und als DAS später in der (krach)vollen S Bahn geschah, bezog ich die „Aktion“ anfangs nicht auf mich. Ich hörte Musik, wurde dann aber (von denen, die mich so restlos im Griff haben) auf eine Gruppe von Leuten aufmerksam gemacht, die sich laut und kränkend über jemanden / mich amüsierten. Denn als ich die Szene / die Kränkungen nicht auf mich bezog, machten mir einige Signale aus der Gruppe klar, dass ich gemeint war. Ab jetzt konfrontierten und provozierten mich die Stimmen meiner Peiniger abends, nachts und heute Morgen mit dieser Szene. Sie hatten sie organisiert und erklärten mir, dass ich „selbst Schuld“ sei, nun auch noch so behandelt zu werden. Ich hörte (wieder einmal): „Wenn du uns beschimpfst (nachdem wir dich nachts oder morgens aus dem Bett geworfen haben), machst DU nur immer noch so ein Schwein, das sich dann um deine weitere Behandlung kümmert!“ … Natürlich reagierte ich wütend auf diesen (frechen) Versuch, MICH für die Behandlung verantwortlich zu machen, mit der ich mich herumschlagen muss: „Schicksal“! Und als mir DIE Stimmen (derjenigen, die mir in den letzten Jahren immer wieder damit gedroht haben, zu Nazis (!) zu werden, falls ich es wagen sollte, SIE wegen ihrer Tat und Aktivitäten zu beschimpfen und hier anzugreifen) schließlich auch noch ankündigten, mich noch einmal und so lange weiter (öffentlich) zu verhöhnen, bis ich aufhören würde, ihre Aktivitäten (und auch diese S Bahn - Szene) HIER festzuhalten, wusste ich, dass ich das Tagebuch weiter führen muss.
Denn meine bürgerlichen Peiniger werden nur dann von mir ablassen, weil sich schließlich Personen um diese Tat kümmern könnten, die nicht mehr kritiklos akzeptieren, was hier geschah. Und als mich ihre Stimmen auch abends von Zeit zu Zeit damit provozierten, dass ich selbst Schuld sei, wenn ich immer wieder stärker leiden müsse und mich heute schon zum Aufstehen mit der S Bahnszene beschäftigten und provozierten, reagierte ich (immer wieder) aufgebracht. Dabei hatte man mich gestern Abend NICHT müde und laufend dösend gesteuert und auch nachts vergleichsweise wenig gestört. Doch als ich um kurz vor 5°° wach gesteuert, dann sofort provoziert und wenig später daran erinnert wurde, nur mehr (öffentlich) verhöhnt zu werden, sollte ich nicht „mitspielen“ und „kuschen“, wurde klar, dass man mich nicht mehr schlafen lassen würde. Und als mich wenig später einer der schlagartig eingesteuerten (schmerzlosen) Krämpfe traf, die mich so stark zusammenfahren lassen oder im Bett herum - werfen, dass nicht mehr an Schlaf zu denken ist, stand ich auf und beschimpfte die Bande meiner Peiniger auch heute Morgen (bewusst kränkend) und versprach, auch dann NICHT zu schweigen, wenn man mir diese Reaktion so „heimzahlen“ würde, wie es in der S Bahn geschehen sei. Im Gegenteil.

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