Donnerstag, 13. Dezember 2012
Auch wenn ich weniger gestört und schikaniert werde …
…, kann ich mich nicht darauf verlassen, dass DAS so bleibt. Die Stimmen der „Macher“ meines Lebens treten nach wie vor auf, als hätten sie das Recht mich weiterhin fremdgesteuert leben und mit Hilfe ihrer unglaublichen Möglichkeiten leiden zu lassen. Auch wenn das andauernde Stören und Schikanieren, das mein Leben ausmacht, nur als (Ausnahme)Mittel zu dem Zweck akzeptiert wurde, DAS aus mir heraus zu bringen, was die „Macher“ des Experiments in mir gesehen haben wollen, wurde die üble Behandlung zur einzigen, noch verbliebenen „Aktivität“ derjenigen, die sich in Hamburg des „Experiments“ angenommen haben. Sie konnten nicht DAS in mir „finden“ und aus mir herausholen, was sie sich vorgestellt haben und schikanieren mich weiter, weil sie das „Experiment“ nicht beenden und (verantwortlich und öffentlich) klären wollen,m was hier geschah. Also nervten und provozierten mich ihre Stimmen auch gestern Vormittag, solange ich in der Stadt unterwegs und in den Bücherhallen war (doch ich kann dann schon froh sein, wenn dann nicht auch noch Probleme / „Ärgernisse“ im Alltag, bei Einkäufen etc.. organisiert und inszeniert werden. Doch als ein Absturz des Computersystems in den „Bücherhallen“ dafür sorgte, dass die Besucher (also auch ich) Katalog und Konto nicht mehr einsehen konnten und mir ein Mitarbeiter in einem Gespräch dazu zeigte, dass er es mit dem „Versuchsgegenstand“ – und nicht mit einem „normalen“ Nutzer – zu tun hätte, dachte ich sofort daran, dass der Computer - Absturz kein Zufall sei und wurde von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens (und oft eben auch meines Alltags) darin bestätigt. … (!??)
Selbst wenn ich auch weiterhin kaum „ferngesteuert“ schikaniert wurde und nur durch die „Dauerstörungen“, wie z.B. die eingesteuerte Schwerhörigkeit und dadurch gestört und genervt wurde, mittags und am späten Nachmittag plötzlich (eine Weile lang) müde und immer wieder kurz dösend gesteuert zu werden, griffen die Stimmen am späten Nachmittag eine Szene mit einem (neuen) Bewohner der Unterkunft auf, um mir anzukündigen, mich noch einmal mit „Angst“ bearbeiten zu wollen. NATÜRLICH reagierte ich genervt und mit wütender Kritik darauf (ist das „Einsteuern“ von Angst, das ich in den letzten Monaten immer wieder ertragen musste, doch eine einzigartige Gewalttat, die HIER mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik möglich wurde). …Und als mir eine der Stimmen abends vorhielt, dass es mir schon wieder „zu gut“ gehen würde und sich darüber beklagte, dass man es nicht geschafft hätte, mich durch Technik und Tat zum Schweigen und dahin zu bringen, andauernd „beeindruckt“ und verängstigt zu reagieren (zu sein) und es stattdessen immer wieder zu genießen (wenn man mir mal wieder einige ungestörte Stunden zugestehen würde), erinnerte ich diese „Stimme“ daran, dass es schon ein perverser Anspruch sei, einem Menschen 16 JAHRE (!) lang das Leben (mehr oder weniger stark) zur Hölle zu machen. Ich wiederholte, dass die beteiligten Bürger und „Helfer“ NIE DAS in mir gefunden hätten, was SIE dort vermutet hätten (und zu Tage bringen wollten) und warf den „Machern“ des Experiments“ vor, immer weiter aus JEDER Rolle zu fallen, die zu ihnen als Bürger und / oder „Helfer“ passe, die für dieses unglaubliche Experiment verantwortlich seien.
Das Gespräch starb bald …, und da ich abends NICHT müde und laufend dösend gesteuert und auch nachts nur selten „bespielt“ und dann nur kurz gestört wurde und heute Morgen bis 6:20 im Bett bleiben durfte, stand ich ausgeruht und ruhig auf. Doch als mir die „Macher“ meines Lebens schon zum Aufstehen provozierende Gedanken (!) zu meiner „Situation“ in den Kopf brachten, reagierte ich (NATÜRLICH!) sofort gereizt und genervt und fragte mich, was sich die „Macher“ meines Lebens als Versuchsgegenstand davon versprechen, mich immer noch stur zu provozieren und dadurch immer weiter gegen sich hoch zu bringen? Sind sie so sicher, dass sie sich auch weiterhin (auf Dauer) über mich und alles hinwegsetzen können, was ich von ihrer Tat halte und dazu sage? Was geschieht, falls sich die Öffentlichkeit doch (irgendwann) einmal mit Abstand (also verantwortlich) mit dieser Tat befasst?

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