Dienstag, 18. Dezember 2012
Ich wurde immer wieder laut …
Dienstag, Nachtrag: …, als ich ab 2:15 wach gehalten wurde. Die Stimmen meiner Peiniger provozierten mich immer wieder frech und z.B. damit, dass sie aus dieser Tat „aussteigen“ wollen, ohne öffentlich zu klären und mich dafür zu entschädigen, was sie mir (allein) in den letzten 11 Jahren in Hamburg angetan haben. SIE (diese „Macher“ meines Lebens) heizten mich von Zeit zu Zeit (glühend) auf, steuerten mich dann frierend und verpassten mir einige so starke Nies – Anfälle, dass ich mich danach noch schlechter und geschlauchter fühlte. Ich war immer wieder wütend und wurde dann laut und um 8°° machte mir mein Nachbar klar, dass ich ihn gestört und genervt hätte. Es ging mir schlecht, und ich war froh, um 9°° in die Ambulanz fahren zu können. Doch auch dort kassierte ich einen schrägen Blick und einen „Grinser“ von dem Mitarbeiter, der im Wartebereich für Ruhe sorgt. Ich musste (vergleichsweise) lange auf die Vergabe warten und wurde auch jetzt durch einen Nies – Anfall genervt. … Und die Stimmen meiner Peiniger traten auch weiterhin (vormittags und mittags) auf, als hätten sie das Recht, mich REGELMÄSSIG (und immer wieder aufs Neue) dafür zu bestrafen, dass ich mich nicht schweigend so übel behandeln lassen, wie ich es seit 2005 im Weblog festhalte. Also beschimpfte ich die Hamburger Bande immer wieder laut (auf dem Rückweg in das Zimmer und dann auch dort) und werde meine Nachbarn auch dadurch genervt und gestört haben. die anderen Bewohner wollen ebenso wenig gestört werden, wie meine Nachbarn, als ich noch eine Wohnung hatte. Deshalb sollten sie darauf drängen, mich oder die Bande, unter der ich leide, aus dem Haus werfen zu lassen. Denn ich kündige noch einmal an, dass ich immer wieder wütend und laut auf die sadistischen Strafaktionen und die frechen Provokationen reagieren werde, die die letzten Tage und (vor allem) die Nächte ausgefüllt haben.

... link (0 Kommentare)   ... comment


Sadistische „Helfer“!
Gestern war meine Nacht um 2:45 beendet worden. Schon am Wochenende hatte mich die Bande, die mich so einmalig im Griff hat, „krank“, „grippig“ gesteuert und „spielte auch gestern Nachts und gestern Morgen mit den Symptomen, die mir immer stärker eingesteuert wurden. Ich wurde (glühend) aufgeheizt oder fror (ferngesteuert). Mir wurde ein leichter Druck auf den Kopf eingesteuert. Das übliche, helle und scharfe Rauschen in den Ohren war jetzt (wieder) besonders laut. Ich war „fertig“ und unkonzentriert und erlebte die Symptome ab 7°° als „Entzugserscheinungen“. Die Stimmen der Bande hatten mir schon nachts angekündigt, mich (wieder einmal) mit „Entzug“ zu nerven und ließen meinen Kreislauf immer wieder in die Knie gehen, steuerten mich frierend oder heizten mich auf ließen mich kurz dösen, „weckten“ mich sofort wieder und sorgten (mit Hilfe ihrer Möglichkeiten, mich „denken“ und empfinden“ zu lassen, was SIE mir in den Kopf bringen) dafür, dass ich die Zeit bis zur Substitution als quälend lang empfand. Nach der Substitution ging es mir besser. Dennoch fühlte ich mich bald wieder geschlaucht und hatte mittags NULL Appetit (obwohl ich seit dem Abend nichts mehr gegessen hatte). Auch als ich mittags 1 ½ Stunden (ausgestellt) geschlafen hatte, ging es mir eine Weile lang gut aber dieses Befinden hielt nicht lange. Die Bande wollte mich „krank“ und steuerte mir (tagsüber und abends) immer wieder die oben beschriebenen Symptome ein!
Doch erst nachts sollte ich besonders stark schikaniert und unter Druck gesetzt werden. Ich wurde schon um 2°°, also noch früher wach gesteuert, als in den vorherigen Nächten. Ich hatte gerade 2 Stunden geschlafen und wachte jetzt (glühend) aufgeheizt und mit dem Eindruck auf, verschleimte Atemwege zu haben. Auch dieses Befinden war mir eingesteuertz worden, doch anders, als üblicherweise, wurde ich jetzt NICHT sofort provoziert, sondern die Stimmen meiner Peiniger redeten “beruhigend“ auf mich ein. Ich hörte, dass man mich nicht aus dem Bett werfen würde und wurde (jetzt noch) leicht und angenehm müde, doch immer wieder kurz ganz „wach“ gesteuert. Die Behandlung sollte mich provozieren. Denn im Laufe der Zeit ich immer übler behandelt. Ich konnte nicht durchatmen, wurde immer angespannter gesteuert und hörte, dass ich nur „verarscht“ worden sei, als man mir angekündigt hätte, mich NICHT aus dem Bett zu werfen. Ich beschimpfte das völlig in seine Tat verstrickte Pack, das mich immer wieder stärker leiden lässt und damit unter Druck setzt, nur (noch) MEHR zu tun, sollte ich nicht „kuschen“ und warf ihm vor, sadistisch mit mir zu „spielen“. Und als ich daraufhin nur weiter und stärker schikaniert und z.B. aufs Neue aufgeheizt wurde, ließ ich nur noch still über mich ergehen, was sich in mir tat. Meinen Peinigern war klar, dass ich sie und die an der Tat beteiligten „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ laut beschimpfen würde, sobald sie mich aus dem Bett werfen würden. Also kündigten sie mir an, noch vor Weihnachten aus der Unterkunft zu fliegen, störe ich doch die anderen Bewohner. „We`ll fuck you at christmas“ …, hatte ich schon am Wochenende von dem Pack gehört, dass mich (wieder einmal!) mit einer Mischung aus der besonderen Gewalt (die die Technik ermöglicht), Provokationen, Druck und Drohungen „klein kriegen“ will. Ich wurde noch eine Weile weiter schikaniert, bevor mich die Bande so stark im Bett zusammenfahren ließ, dass ich aufstand.
Es war mittlerweile 3:15, und ich begann sofort damit, die zu beschimpfen, die (verantwortlich) an dieser Tat beteiligt sind. Ich versprach dem „Sozialmanagment“ der Wohnunterkunft, das es die (besonders) üble Behandlung, unter der ich im letzten Jahr gelitten hätte, (mit)verantworten zu müssen …, und ich griff die „Helfer“ auch dann noch an, während ein anderer Bewohner das verfolgte. Es ist schon ein Skandal, dass Bewohner immer wieder zu Werkzeugen für die Tat an mir gemacht wurden (und werden) und auch deshalb nicht dazu bereit (oder nicht mehr dazu in der Lager sind), die Tat an einem von ihnen mit Abstand zu sehen. Als mir auch jetzt damit gedroht wurde, nur MEHR leiden zu müssen und (z.B.) aus der Unterkunft zu fliegen, war mir klar, dass ich immer wieder laut und heftig gegen diese Behandlung protestieren werde. Ich werde nicht schweigen (im Gegenteil!) und lasse mich noch einmal aus meiner Behausung werfen. Wenn die Bürger- und Helferbande immer noch den Mut hat, meine gesamte „Situation“ noch weiter zu verschlechtern, soll sie DAS tun. Ich werde mich nicht krank und schlaflos „machen“ und wie eine Geisel behandeln (und immer wieder unter Druck setzen) lassen und DAS schweigend hinnehmen.

... link (0 Kommentare)   ... comment