Freitag, 21. Dezember 2012
Fascho - Bande „Fördern und Wohnen“!
Von Juli / August bis Anfang Dezember sind mir regelmäßig „Angst“ und (heftigste, körperliche) Angstattacken gegenüber einem Mitbewohner der Unterkunft eingesteuert worden. Die Bande, die sich in Hamburg um das „Experiment“ an mir kümmert, wollte mich dadurch zum Schweigen bringen, dass sie einen neuen Bewohner auf „meinem“ Flur dazu gebracht hatte, mir schon unmittelbar nach seinem "Einzug" zu drohen, während mir die "Macher" des Experiments dazu die erste, heftige „Angstattacke“ eingesteuert hatten. Ab jetzt hatten sie immer dann dafür gesorgt, dass ich ihn getroffen hatte, nachdem ich SIE HIER angegriffen oder in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen beschimpft hatte. Und dann hatten mir zu den Begegnungen mit ihm die "Angst" eingesteuert, die mich dazu bringen sollte, mein andauernd gestörtes und schikaniertes „Sein“ als Versuchsgegenstand und Geisel hier nicht mehr zu beschreiben: "Sonst gibt`s nur MEHR Szenen / Angst!" ... Meine (eigentlichen) Peiniger hatten darauf gehofft, ich würde Probleme damit bekommen, immer wieder davon zu schreiben, "Angst" gegenüber einem Mitbewohner zu empfinden. Doch sie hatten sich auch darin girrt. Ich beschrieb und hielt HIER auch weiterhin fest, was Außen und Innen im Rahmen dieses "Experiments" mit mir getrieben und mir eingesteuert wurde. (Nur so kann ich mir herlfen!) Ich kritisierte die MitarbeiterInnen der Unterkunft oft wutschäumend dafür, dass sie einen Bewohner dazu benutzten, mir die Angst einsteuern zu lassen, von der sie sich ein ENDE des Tagebuchs über diese Tat (und ihre Beteiligung daran) erhofft hatten. Sie und alle anderen, verantwortlich am "Experiment" Beteiligten wollten mich ungestört weiter "bearbeiten" und das Weblog und meine Kritik stören dabei. Als ich nicht aufgab und immer wieder vor Wut über diesen Machtmissbrauch von „Helfern“ schäumte, verließ der Bewohner die Unterkunft Anfang Dezember.
Doch NATÜRLICH wurde ich weiterhin STARK und "ferngesteuert" gestört und schikaniert und in der letzten Woche wurde ich nicht nur „krank“ gesteuert, sondern man holte mich nachts immer früher aus dem Schlaf und ließ mich schließlich nachts keine 2 Stunden lang schlafen. Mir wurde Grippesymptome eingesteuert, und ich wurde mit Entzugssymptomen gequält und hörte auch dazu: "Dann sei endlich still und spiel mit!" Doch ich reagierte auch jetzt immer wieder wütend und LAUT darauf, in einem Haus von „Fördern und Wohnen“ so gequält zu werden … und wurde gestern Mittag von der „Chefin“ des Hauses zu einem Gespräch gerufen. Sie erklärte mir, dass sich Bewohner darüber beschwert, dass ich nachts laut herum – schreien würde! Also schilderte ich ihr, wie stark ich in den letzten Nächten gestört und schikaniert worden sei und fügte hinzu, dass SIE wüsste, vdass ich recht hätte, wenn ich davon spräche, zum OPFER einer unglaublichen Gewalttat gemacht worden zu sein (deren Existenz mir gegenüber geleugnet werden würde) Als sie (natürlich) dabei blieb, dass es „da“ keine Gewalttat gäbe, blieb mir nichts übrig, als ihr zu raten, mich in den Fall besser aus dem Haus zu werfen, weil ich immer wieder laut dagegen protestieren würde, nachts stundenlang wach gehalten und körperlich schikaniert und provoziert zu werden (also von Tätern und deren Stimmen "bearbeitet" zu werden, die es ihrer Ansicht nach gar nicht gäbe). … Dann ging ich zurück in mein Zimmer und hatte es nachmittags (wie üblich) mit den Stimmen meiner Peiniger zu tun. Sie „spielten“ widersprüchlich damit, ob und wie STARK SIE mich nachts stören würden. Sie „spielten“ mit dem Rausschmiss aus der Unterkunft (noch vor Weihnachten?) und heizten mich hin und wieder abrupt auf oder machten so stark mit Hilfe der (unkontrolliert) an mir „ausprobierten“ Technik IN Magen und Darm herum, dass ich mich schlecht fühlte und x - mal auf die Toilette musste.
Doch abends sollte mir deutlich gezeigt werden, wohin die Reise (für mich) geht. Als ich um 19:30 in die Unterkunft kam, ging der Bewohner vor mir die Treppe hoch, der über mir wohnt (und mich hört, sobald ich laut über DIE herziehe, die mich nachts so stark und lange stören und quälen, bis mir der Kragen platzt). Während er vor mir ging, wiederholte er wütend und laut (wörtlich) die Beschimpfungen der Hamburger Bande, mit denen ich ihn in den letzten Nächten gestört hatte und gab mir mit wütenden Seitenblicken auf mich zu verstehen, dass er nicht nur gestört werden, sondern sich auch von mir angepinkelt fühlen würde … Ich schwieg. Aber dennoch drückten meine (eigentlichen) Peiniger nun so stark (mit Hilfe ihrer Technik) auf meine Atmung, dass ich atemlos und völlig „fertig“und gestresst in meinem Zimmer ankam. JETZT hörte ich von ihren Stimmen, dass ich auch die Bewohner immer mehr gegen mich hoch bringen würde und reagierte wütend, als ich wieder Luft bekam. Doch meine Peiniger setzten mich weiterhin (1 Stunde lang) damit unter Druck, „Ärger“ in der Unterkunft zu bekommen, sollte ich weiterhin (vor allem) nachts so laut über „die Hamburger Bande“ herziehen (die mich regelmäßig quält)! … Und nun wurde dieses „Gespräch“ von Sylvester - Knallern „begleitet“, die Bewohner vor dem Fenster (hinter dem ich saß) explodieren ließen. Auch SIE wollten auf sich aufmerksam machen und mir klar machen, dass SIE mich (und nicht die TAT an mir) für das Problem halten. ... Doch als ich weiterhin stur blieb und ankündigte, wieder Krach zu schlagen, sobald ich nachts gestört und schikaniert werden würde, gaben sich die Stimmen meiner Peiniger schließlich (scheinbar) einsichtig und kündigten an, mich nachts in Ruhe zu lassen. Doch NATÜRLICH verhielten sie sich dann ganz anders und „bespielten“ und weckten mich schon 2 oder 3x, bevor sie mich ab 3:50 (endgültig) wach hielten. Ab 3:50 provozierten sie mich ununterbrochen 1 Stunde lang und holten mich dann durch einen der (schmerzlosen) Krämpfe aus dem Bett, den sie mir nun so stark einsteuerten, dass er mich im Bett herum - warf. … Es war 4:50, und ich hatte den Stimmen der Bande schon 1 Stunde lang Kontra gegeben, wurde aber erst jetzt JETZT richtig laut und nannte die „Helfer“ von „Fördern und Wohnen“ eine Fascho – Bande, die ihre Bewohner dazu instrumentalisiert, um mich nachts „in Ruhe“ weiter quälen zu können (oder von anderen, am „Experiment“ Beteiligten quälen zu lassen) ... und hörte JETZT, dass DAS mein „Rausschmiss“ werden würde. ... (!?!) ...

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