Montag, 10. Dezember 2012
Eine unverschämtes Ding und eine banale Straftat
Schon wieder wurde ich abends und nachts (ununterbrochen) schikaniert und gestört. Schon gestern Mittags hatten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens angekündigt, mich so lange weiter und immer wieder stärker zu „bearbeiten“, bis ich aufhören würde, dieses Tagebuch zu führen und SIE damit zu nerven. … Am frühen Nachmittag hatten sie mich müde und immer wieder dösend gesteuert, und ich hatte mich hingelegt (aber nicht schlafen dürfen). Um mich zu zu stören und zu provozieren, hatten sie nachmittags so mit den Haaren „gespielt“, wie ich es jahrelang erlebt habe, bevor ich (wieder einmal) Haare gelassen hatte. Und NATÜRLICH werde ich immer noch schwerhörig gesteuert und verstand die Leute in meiner Umgebung auch gestern nur schlecht und hin und wieder überhaupt nicht (und hatte dann den Eindruck, fast völlig taub „gesteuert“ zu werden). Also war ich überrascht, als mir Stimmen der Bande am späten Nachmittag mitteilten, dass sie es satt hätten, mich immer noch (und ausschließlich) zu schikanieren. Doch als ich unmittelbare im Anschluss daran andere Stimmen hörte, die mir ankündigten, mich weiter zu „bearbeiten“, um mich mürbe und gefügig zu machen und dazu die Phrasen / die „Texte“ benutzten, die sie schon seit JAHREN wiederholen, war klar, dass ich weiter schikaniert werden würde.
Zwar hatte man mir morgens und nachmittags einige ungestörte Stunden zugestanden, aber als ich abends schon ab 19°° müde und immer wieder dösend gesteuert (und z.B. dadurch provoziert) wurde (dass ich rauchend „ausgestellt“ wurde und die brennende Zigarette dann verlor), reagierte ich genervt und blieb nur deshalb still, weil ich zu müde war, um die Bande zu beschimpfen. Ich hielt bis 23:45 durch und wollte dann schlafen. Doch nachts sollte ich genauso stark gestört und ununterbrochen „bearbeitet“ werden. Zwar durfte ich immer wieder schlafen wurde dann aber sofort (oder zumindest sehr bald) mit einem der künstlichen Träume „bespielt“. Da mich meine Peiniger nerven wollten, ließen sie mich zumeist „schlecht“ träumen und steuerten mir zur Geschichte des Traums die (gekränkten und aufgewühlten) Gefühle ein, die SIE mich (in ihrem Traum) erleben lassen wollten. … Aus JEDEM dieser (zahllosen) Träume wurde ich wach gesteuert und zumindest kurz (wie üblich und hier immer wieder beschrieben) körperlich schikaniert. Ich wurde nachts also schon wieder zwischen „bespielten“ Schlafphasen, in denen ich keine Ruhe bekam und wachen Phasen, in denen ich schikaniert wurde, hin und her „gesteuert“ und da meine Peiniger wissen, dass ich mit wütender Kritik, Angriffen und Beschimpfungen auf solche Nächte reagiere, kündigten sie mir immer wieder an, mich nur stärker und fieser in die Mangel nehmen zu wollen, sollte ich es wagen, meinen Gefühlen Luft zu verschaffen und sie zu beschimpfen. Sie DROHTEN mir und provozierten mich, indem sie mir die Anspannung einsteuerten, der wenig später die starken, schmerzlosen Krämpfe folgen, die mich so im Bett hin und her werfen, dass ich dann aufstehe. Doch als mich dann keiner dieser Krämpfe traf, und ich wieder „ausgestellt“ und erneut „bespielt“ und wach gesteuert ... etc.. wurde, stand ich heute Morgen um 6°° geschlaucht auf und wiederholte dann, dass die Behandlung, die mir den Abend und die Nacht gestohlen und die Drohungen, die ich schließlich gehört hätte, einmal mehr gezeigt hätten, dass das (einst allgemein akzeptierte und unterstützte) Experiment zu einer „gewöhnlichen“ Straftat / Geiselnahme geworden sei.

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