Samstag, 22. Dezember 2012
Bewusst provozierend gestört und schikaniert.
Es begann gestern Morgen damit, dass die Stimmen meiner Peiniger wieder einmal völlig widersprüchliche Aussagen über meine weitere Behandlung machten. Ich hörte, man wolle mich immer mehr in Ruhe lassen und wenig später kam das GEGENTEIL dessen: „Wir wollen MEHR! Solange du uns angreifst, statt mitspielst, wirst du DAS immer wieder erleben!“ …Doch auch wenn ich dann tatsächlich nicht mehr so übel behandelt und „krank“ gesteuert wurde, wie in den letzten Tagen, wurde ich mittags, nachmittags und abends müde und (besonders abends) immer wieder dösend gesteuert. Es war schon provozierend. Obwohl ich am frühen Nachmittag 45 Minuten lang auf dem Bett gedöst und geschlafen hatte, wurde ich schon 1 Stunde nach dem Aufstehen erneut müde und hin und wieder (kurz) völlig „weg“ gesteuert. … In Gesellschaft anderer hörte ich auch gestern oft besonders wenig. Wurde mein Darm bislang so „ferngesteuert aufgepumpt“, dass ich (dann sofort) pinkeln musste und nerven mich meine Peiniger schon seit Jahren mit ihrer künstlichen „Verstopfung“, „steuern“ sie in den letzten Tagen so an meinem Darm „herum“, dass ich daraufhin nicht nur pinkeln, sondern immer auch (aber nur ganz wenig!) scheißen muss. Ich fühlte mich auch gestern noch leicht krank und wurde bewusst dreist von den Stimmen der Bande provoziert. Am frühen Abend hörte ich von einer (besonders scheinheilig klingenden) Stimme dieser „Macher“ meines Lebens, dass sie „Angst“ vor meiner Reaktion auf ihre Tat (mit ihren Folgen für mich) hätte und vermeiden wolle, dass schließlich öffentlich geklärt werden würde, was hier geschah: „Bist du dir sicher, dass du uns daraufhin nicht (ganz direkt, körperlich) angreifst!“ … Ich war überrascht und statt darauf zu erwidern, dass ich dann andere, legale Mittel hätte und mich angemessen wehren könne …, kam ich jetzt gar nicht auf diesen Gedanken (mit dem ich schon x – mal auf dieses Thema reagiert habe), sondern druckste herum, dass ich „anderes“ vor hätte. … Erst als ich heute Morgen an diese „Situation“ dachte, war mir klar, dass ich deshalb so sprachlos und „leer“ im Kopf war, weil meine Peiniger, also DIE, die mich DAS „denken“ und „empfinden“ lassen können, was SIE mir mir mit Hilfe ihrer Technik in den Kopf bringen, dafür gesorgt hatten, dass ich nicht darauf kam.
Es war mittlerweile 19°°, ich durfte jetzt noch wach essen und wurde dann zum ersten Mal demonstrativ abrupt dösend gesteuert. Ab 20:45 wurde ich so müde gesteuert, dass ich damit rechnen musste, demnächst laufend „ausgestellt“ und so gestört zu werden. Doch es wurde nicht ganz so! Aber dennoch sackte ich den ganzen Abend lang immer wieder kurz und „ausgestellt“ weg und war durchgehend so müde, dass ich teilnahmslos war. Meine Peiniger zeigten mir, dass SIE mich NICHT in Ruhe lassen wollen und die Nacht, die sie mir verschaffen sollten, sollte DAS unterstreichen. Ich wurde immer wieder (mehr als 1x pro Stunde) mit einem ihrer künstlichen „Träume“ bespielt und dann wach gesteuert. Zwar durfte ich heute Morgen bis 6:15 im Bett bleiben und immer wieder schlafen, doch als ich aufstand hatte ich den Eindruck, nachts UNUNTERBROCHEN „bearbeitet“ und „bespielt“ worden zu sein. Weil mir im Schlaf immer wieder die „Träume“ der Bande eingespielt wurden, wurde mein Kopf laufend beschäftigt! Denn zu den „eingespielten“ Traumbildern werden mir die (oft starken) Gefühle und Eindrücke IN DEN KOPF gebracht, die sich die „Macher“ dieser Träume gewünscht und eingeplant hatten. Auch wenn ich (aus dem Traum heraus) wach gesteuert werde und nun (wie nach echten Träumen) kaum noch weiß, was mich zuvor so intensiv (und oft aufwühlend) beschäftigt hat, habe ich den Eindruck, nicht wirklich Ruhe bekommen zu haben (und der Gedanke, dass andere im Schlaf für so viel – oft übles – „Erleben“ gesorgt haben, ist schwer zu ertragen). War ich zu Beginn der Nacht nur kurz (aus jedem dieser Träume heraus) wach gesteuert und dann nicht (körperlich) schikaniert worden, begannen meine Peiniger ab etwa 4°° wieder damit, mich (ein wenig) körperlich zu schikanieren, um mich wach zu halten. Die wachen Phasen wurden länger, und ich wurde dann z.B. damit beschäftigt und genervt, ob man mich überhaupt noch einmal schlafen lassen würde. Und selbst als ich dann doch wieder in den Schlaf gesteuert wurde, wurde ich bald aufs Neue „bespielt“ und wieder wach gesteuert. Gegen Morgen gaben sich meine Peiniger Mühe, die Nacht quälend lang zu machen und hatten „Erfolg“. Um 6:15 stand ich genervt auf und warf ihnen die provozierend – störende Behandlung (des Tages und der Nacht) vor und kündigte (ruhig) an, DAS nicht länger schweigend hinzunehmen.

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