Mittwoch, 5. Dezember 2012
„Dann geh` eben morgen, dann pass` dich erst morgen unseren Wünschen an" ...
… „aber unser Es wird dann nur größer (und wir machen dir nur mehr Probleme)“ …, hörte ich heute Morgen (ganz im Sprech des Experiments) von meinen Peinigern. Mir wurde damit gesagt, dass die „Macher“ des Experiments noch an den Erfolg ihrer Aktivitäten glauben und mich solange weiter unter der unglaublichen Technik und Tat leben lassen und immer wieder stärker „bearbeiten“ und leiden lassen würden, bis sie mich den Vorstellungen und Wünschen anpassen könnten, um das es ihnen ginge. Gestern hatten die Ärzte und Mitarbeiter der Ambulanz einige ihrer Patienten (wieder einmal) dafür benutzt, Szenen zu geben, in denen auf meine Beziehung auf Mann / Männer gezielt worden war. Ich hatte nicht kapiert, es mir einer organisierten Szene zu tun zu haben, wurde abends aber lange mit Szene und Thema beschäftigt und warf den „Stimmen“, mit denen ich es dabei zu tun hatte, schließlich vor, damit nur nach einem Vorwand gegriffen zu haben, um mich nicht nur zu schikanieren und unter Druck zu setzen): Ist doch im Laufe ihres Experiments doch immer wieder klar geworden, dass ich (schlicht) nicht schwul bin. Mich hatte die (schon groteske) Szene nur zum Schmunzeln gebracht. Und als mir abends klar gemacht wurde, dass ich es nicht mit einem Zufall zu tun hatte, reagierte ich ruhig, warf den „Machern“ des Experiments aber vor, nur deshalb „aktiv“ zu bleiben (und immer wieder solche Szenen zu organisieren), um ein ENDE und „OUTEN“ ihrer Tat zu vermeiden.
Wirklich wütend hatten mich andere Aktivitäten der Bande gemacht (die mich und meine gesamte Umgebung / meinen Alltag so fest im Griff hat). Denn gestern Nachmittags hatte sie meinen Internetzugang schon wieder 20 Minuten lang unterbrochen und sich dabei verschiedener Möglichkeiten bedient. Sie hatte dafür gesorgt, dass der UMTS Stick keine Verbindung herstellen konnte und als die Verbindung (nach 3 Versuchen) stand, hatte sie seine Leistung auf NULL gedrosselt. Ich hatte den UMTS Stick immer wieder gezogen, von Neuem begonnen und DIE wütend, laut und bewusst kränkend beschimpft, die mich störten und schikanierten. … Als ich (dann doch) ins Internet kam, hatte ich lange Ruhe. Zwar hörte ich die Stimmen von Zeit zu Zeit und in der Ambulanz hatte ich es mit der oben erwähnten Szene und dann mit dem Gespräch dazu zu tun, doch erst abends sollte ich wieder ernsthaft gestört und schikaniert werden. Seitdem ich „untergebracht“ lebe, sehe ich auf meinem Notebook (über einen TV Stick) fern und TV Stick und TV Empfang wurden immer wieder gestört. Doch gestern wurde die Bande noch frecher. Als ich abends eine zweiteilige Dokumentation im TV sah, fiel das Bild zu Beginn des 2. Teils (kurz) aus und dann erschien eine Wiederholung des ersten Teils auf meinem Bildschirm. Mir war sofort klar, dass ich es nicht mit einer Störung des Senders zu tun hatte, aber ich wartete den Beginn der nächsten Sendung ab und sah dann, dass das Bild wieder kurz weg war, und ich mich dann übergangslos in der folgenden Sendung wiederfand (die schon einigen Minuten lang lief). Die „Macher“ des Experiments hatten für die „Störaktion“ gesorgt und mich abends nur deshalb nicht müde und immer wieder (kurz) in den Schlaf gesteuert, weil sie mich auf diese Weise stören wollten. ... Und natürlich beschimpfte ich sie auch jetzt ausgiebig und wütend.
Daraufhin begannen meine Peiniger mit meinen Haaren zu „spielen“. Ich hatte den Eindruck, als würden sie sich jetzt direkt an den Wurzeln der Haare (des Haaransatzes) zu schaffen machen und mir wurde angekündigt, dass man mich auch weiterhin dafür bestrafen und bezahlen lassen würde, nicht (wie gewünscht und erwartet) „mitzuspielen“, sondern laut und „frech“ auf ihre Tat zu reagieren. Schon gestern Morgen hatte ich wieder einmal (deutlich) mehr Haare gelassen, als üblich (und war daran erinnert worden, dass man auch am Abend zuvor mit meinen Haaren „gespielt“ hätte). Und als ich auf das „Spiel“ mit meinen Haaren nicht reagierte, wurde mir angekündigt, dass mich meine Peiniger ab jetzt persönlich (und nicht nur durch ihre Stimmen) begleiten, „ärgern“ und provozieren würden, solange ich in der Stadt unterwegs sei. Ich hörte: „Verschwinde aus Substitution / Ambulanz (sonst gibt`s nur immer MEHR)!“ … Es war mittlerweile 22:30, und ab jetzt wurde ich wieder dadurch gestört und schikaniert, müde und regelmäßig völlig „weg“ gesteuert zu werden. Um 24°° machte ich das Licht aus, durfte bald schlafen und wurde nachts „nur“ 3 oder 4x mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann nur kurz wach gesteuert, bevor ich um 6°° aufstand. Ich hatte eine vergleichsweise „gute“ Nacht hinter mir, doch als ich nun sofort mit der Ambulanz und den Szenen beschäftigt wurde, die es / Es gestern dort gegeben hatte, ging ich in die Luft. Denn ich erwarte, dass Ärzte, deren Patient ich bin, die ersten sind, die verantwortlich und realistisch auf die (tatsächlichen) Ergebnisse des Experiments reagieren (statt weitere „Spielchen“, Szenen / Mobbing zu organisieren und ihre Patienten dafür zu benutzen). Denn selbst wenn ich aus der Ambulanz verschwinde, befreit sie das nicht von ihrer Beteiligung an der Tat an mir.

... link (0 Kommentare)   ... comment