Freitag, 28. Dezember 2012
„Dann verschwinde aus der Substitution und der Drogenambulanz Altona“ …
…, „wenn du anders behandelt werden willst“, hatte ich (auch) gestern von denen gehört, die mich schon seit Jahren schikanieren und leiden lassen, um mich ihren "Ideen" und Wünschen anzupassen. Es war klar, dass ich die GANZE Nacht lang "bearbeitet", also „ferngesteuert“ schikaniert und gestört werden würde. Dabei waren die Stimmen meiner PeinigerInnen auch gestern lange ganz anders aufgetreten und hatten z.B. wiederholt, dass ihr Experiment ganz anders geplant worden sei. Sie hatten eingeräumt, dass es die jetzige, reine Gewalttat und Geiselnahme NIE geben sollte. Aber webnig später hatten sie ihren "Aussagen" widersprochen und mich NUN schon wieder (wie üblich) damit unter Druck gesetzt, mich nur MEHR zu stören, stärker zu schikanieren und leiden zu lassen und mir wieder etwas „nehmen“ würde, sollte ich sie weiterhin wegen ihrer Tat und dieses widersprüchlichen Verhaltens kritisieren und "angreifen". … Die „Chefin“ der Unterkunft hatte mich „ernst“ und offenbar genervt gemustert, hatte ich doch wütend, laut und störend auf die EXTREMEN, nächtlichen Störaktionen über Weihnachten reagiert (und Mitbewohner dadurch gegen mich hoch gebracht). Und in der Ambulanz hatten mich Ärzte / Mitarbeiter länger, als nötig, auf die Substitution warten und mir durch eine Patientin zeigen lassen, dass mir MEHR Störaktionen und Druck blühen würden, sollte ich weiterhin versprechen, wegen der Tat an mir "Ärger" zu machen.
Und als ich auf dem Rückweg in mein Zimmer dadurch schikaniert wurde, dass mein Gleichgewichtssinn so gestört wurde, dass ich Probleme hatte, geradeaus (auf dem Fußweg) zu gehen und immer wieder auf die Straße „gezogen“ wurde (die an mir „ausprobierte“ Technik kann auch DAS)! Sobald ich zurück in meinem Zimmer war, sackte ich sofort "ausgestellt" weg, als ich mir (in meinem handschriftlichen Tagebuch) notieren wollte, was geschehen war. Spätestens JETZT war mir klar, dass mir ein weiterer, EXTREM gestörter Abend und eine ebensolche Nacht blühen würden. Und das sollte sich erst einmal bestätigen. Zwar durfte ich jetzt noch „wach“ Abendbrot essen, wurde aber schon unmittelbar im Anschluss daran wieder „ausgestellt“. Doch ab 20:30 / 20:45 wurde ich plötzlich nicht mehr benommen – müde und laufend „weg“ gesteuert“ … und war überrascht, als DAS den ganzen Abend lang so blieb. ... Aber als ich (ab 23:45) schlafen wollte, wurde ich auch jetzt (30 Minuten lang) wach gehalten, ein wenig von den Stimmen meiner PeinigerInnen provoziert und / oder mit Hilfe der (unglaublichen an mir ausprobierten) Technik (körperlich) schikaniert. Als ich endlich in den Schlaf gesteuert wurde, wurde ich SOFORT so intensiv mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und aus dem „Traum“ heraus wach gesteuert, dass ich den Eindruck hatte, auch in der kuerzen Schlafphase KEINE Ruhe bekommen zu haben. Doch mir war noch nicht klar, dass ich die ganze Nacht lang keine Ruhe bekommen und UNUNTERBROCHEN, also auch im Schlaf „bearbeitet“ werden sollte. Sobald ich schlafen durfte, musste ich sofort und so intensiv einen der künstlichen „Träume“ durchleben, dass ich / mein Kopf ununterbrochen beschäftigt wurde. War ich wach, wurde ich nicht nur körperlich schikaniert und es „blubberte“ oder „klopfte“ wieder in mir, sondern ich wurde damit beschäftigt und unter Druck gesetzt, nur mehr Probleme zu bekommen, sollte ich die nächtliche Behandlung NICHT schweigend einstecken und immer noch NICHT dazu bereit sein, aus Substitution und Ambulanz verschwinden.
Die Nacht wurde mir unerträglich lang (gemacht), und gegen Morgen wurde ich immer stärker damit provoziert, welche Konsequenzen es hätte, wenn ich wütend und laut darauf reagieren würde, schließlich auch noch (viel) zu früh aus dem Bett geworfen zu werden? Meine PeinigerInnen wollten eine Reaktion, und als ich ankündigte, NATÜRLICH wütend auf ihre nächtliche Behandlung zu reagieren, ließen sie mich so stark und „ferngesteuert“ im Bett zusammenfahren, dass ich aufstand. Ich wurde laut und nur noch wütender und lauter, als mir die Stimmen auch jetzt ankündigten, mich (angesichts DER Reaktion) nur noch übler zu behandeln. ... Also wiederholte ich, dass ich mich als Bewohner / Klient in einem Haus von „Fördern und Wohnen“ nicht länger so stark stören, schikanieren und unter Druck setzen lassen würde, ohne immer wieder laut und heftig gegen diese Behandlung zu protestieren und fügte hinzu, dass ich mich nicht mit Gewalt (Mobbing und andauernden Stör- oder Straf- Aktionen) dazu bringen ließe, aus Substitution / Ambulanz zu verschwinden: Wenn DIE, die sich in der BRD an einen Menschenversuch gewagt haben, nicht dazu bereit sind, verantwortlich auf die (tatsächlichen) Ergebnisse ihres Experiments zu reagieren und von ihrem Opfer / Gegenstand abzulassen, müssen sie von dieser Gesellschaft oder dem Staat dazu gebracht werden.

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