Montag, 3. Dezember 2012
Die Hamburger Bande wurde rückfällig …
… und schikanierte und störte mich gestern und in der letzten Nacht schon wieder so stark und durchgehend, als wäre sie nicht schon 16 JAHRE lang damit gescheitert, mich ihren Ideen über mich anzupassen und (z.B. hier) zum Schweigen zu bringen. Schon morgens hatte sie das Posten des gestrigen Eintrags (dieses Mal bei blogger.de) gestört. Als ich „veröffentlichen“ anklickte, lud und lud mein Browser, ohne dass die Seite verschwand und die entsprechende Seite des Weblogs erschien. Es geschah so lange nichts, bis ich das Posten abbrach (weil ich anderes tun musste ... später aber erstaunt feststellte, dass der Eintrag doch gepostet worden war). Als nächstes wurde ich mittags und am frühen Nachmittag (stundenlang) müde und hin und wieder dösend gesteuert. Ich war genervt, weil ich teilnahmslos müde gesteuert wurde. Doch erst abends sollte ich wieder „mit Müdigkeit geschlagen“ werden. Zwischen 18:30 – 19:15 sackte ich immer wieder abrupt „ausgestellt“ weg und wurde den ganzen Abend lang so müde und so häufig dösend gesteuert, dass mir der Abend im Grunde gestohlen wurde. Und die Nacht wurde nicht besser. Im Gegenteil: Ich wurde x – mal (oft laufend) mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann wach gesteuert und eine Weile wach gehalten. Gegen morgen wurden mir leichte aber fiese Schmerzen eingesteuert. Sobald ich atmete, tat es (scheinbar) IN der Lunge und schließlich auch in der Seite weh, auf der ich lag. „Du solltest nicht so viel rauchen“, hörte ich dazu. Die Bande wollte mich provozieren, denn SIE sorgt (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) immer wieder dafür, dass ich (oft viel) zu viel rauche.
Schon gestern Morgen waren ihre Stimmen bewusst frech aufgetreten und hatten mir angekündigt, dass ich selbstverständlich ihre Geisel bleiben und weiterhin so übel behandelt werden würde, wie es in dem „Experiment“ vorgesehen worden sei: „Erst wenn du mitspielst und still bist, …. (dann kannst du vielleicht mit einer besseren Behandlung rechnen)!“ Und da es immer noch keine Kritik an dieser Tat zu geben scheint, müssen meine Peiniger nicht darauf reagieren, dass ich ganz offensichtlich (denn ihre Aktivitäten / Experimente haben DAS immer wieder gezeigt) nicht DER bin, den SIE aus mir machen wollten. Also schikanieren sie mich immer wieder stur weiter und gaben mir gestern Nachmittag zu verstehen, dass dieses „Experiment“ immer noch überall / von allen unterstützt wird. Abends hielten sie mir, dass sie ich sie HIER so schlecht darstellen würde. (Dabei halte ich nur fest, was sie tun und kritisiere sie (oft wütend) dafür.) Am Sonnabend hatte ich noch gehört, dass meine Kritik richtig sei, und ich war kaum gestört und schikaniert worden. Doch in den letzten 24 Stunden wurde ich (vor allem abends und nachts) schon wieder so stark gestört, als sei es nach wie vor „richtig“, mich (immer weiter) leiden zu lassen. …. Also wiederhole ich jetzt noch einmal, dass ich mich nicht zu Geisel machen und immer weiter missbrauchen lasse, ohne mich (schließlich) angemessen dagegen zu wehren. Doch selbst wenn ich „immer“ Versuchsgegenstand und Geisel bleiben sollte, will ich mit diesem Tagebuch dafür sorgen, dass auch später noch wahrgenommen werden kann, was hier geschehen ist. Denn ich hoffe, dass es irgendwann Personen gibt, die sich mit (mit Abstand) dieser Tat befassen und dann dafür sorgen, dass das Experiment und die Tat / Geiselnahme, die daraus wurde, endlich vom gesellschaftlichen Radar erfasst und als DAS gesehen und (öffentlich) wahrgenommen wird, was sie war (und damit nicht mehr als eine Art Legende in der Welt herumgeistert).

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