Freitag, 7. Dezember 2012
Mit einem Menschen „spielender“ Abschaum!
Gestern Abend hörte ich von den Machern des „Experiments“ und damit meines Lebens, dass sie (endlich) aufhören würden (schikanieren, „ärgern“ und stören sie mich doch tatsächlich nur noch). Tagsüber hatten sie mich immer wieder lange in Ruhe gelassen … aber dann plötzlich mit mir „gespielt“. Als ich den Weblogeintrag mittags posten wollte, verzögerten sie das Posten und es (wieder einmal) Minuten, bis mein Browser die dazu nötigen (verschiedenen) Seiten (von myblog) hochgeladen hatte. Kaum war der Eintrag gepostet, wurde ich (kurz) so benommen – müde gesteuert, wie ich es seit Jahren vor allem abends erlebe. Auch wenn ich später wieder „wach“ sein durfte, wurde ich am frühen Nachmittag erneut und nun so lange müde gesteuert, bis ich mich hinlegte. …. Doch das war nicht alles. War ich unterwegs, beschäftigten mich die Stimmen und brachten mich dazu, die (Selbst)Gespräche mit ihnen zu führen, durch die ich dann auf der Straße / im Bus auffalle. Und natürlich höre ich immer noch schlecht (und die Partie rund um die Ohren ist nach wie vor taub) und wurde auch gestern (in schon grotesker Weise) durch die „Verstopfung“ schikaniert, mit der ich schon seit Jahren genervt werde. … Doch alles in allem hatte ich einen Tag, an dem ich nur wenig schikaniert wurde und war nicht einmal überrascht, als mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens am frühen Abend ankündigten, jetzt „aufzuhören“: „Wir können so nicht weiter machen!“ … Schon in den letzten Monaten hatten sie immer wieder eingeräumt, dass es die (nur schikanierenden und störenden) Aktivitäten, auf die sich die „Arbeit“ an mir beschränkt hätte, nicht geben sollte (und das Experiment / die Tat ganz anders geplant worden sei). Ich hörte, dass es nicht erstaunlich sei, dass ich so wütend darauf reagiert hätte.
Doch als mir einige dieser (anonymen) Stimmen schon unmittelbar im Anschluss daran klar machten, dass SIE sich NICHT mit dem Ergebnis ihres Experiments abfinden könnten, wurde klar, dass mir die Behandlung, die mir abends und nachts zu Teil werden würde, mehr über die weitere Tat aussagt, als das, was ich von den „Stimmen“ gehört hatte. NATÜRLICH hatte dieses „Gespräch“ am frühen Abend auf der Straße (und im Bus) stattgefunden … und als ich zurück in meinem Zimmer war, wurde ich schon1 Stunde später, ab 20°° müde und immer wieder kurz dösend gesteuert und DAS sollte den ganzen Abend lang so weiter gehen. Schon jetzt war klar, dass ich weiter missbraucht und schikaniert, gestört und genervt werde. Doch erst nachts sollte es die Bande richtig krachen lassen: Sie „bespielte“ mich laufend mit einem ihrer künstlichen Träume und weckte und schikanierte mich dann kurz (bevor ich wieder „ausgestellt“ wurde und alles von Neuem begann). Ich fuhr (die ganze Nacht lang) Achterbahn, wurde ununterbrochen „bearbeitet“ und zwischen „Träumen“, zu denen mir das gewünschte, oft starke „Erleben“ eingesteuert wurde und kurzen, wachen Phasen hin und her bewegt (gesteuert), in denen ich „leicht“ körperlich schikaniert und gepiesackt wurde. Weil meinen Peinigern klar ist, dass ich aufgebracht und wütend auf diese Nacht und das „Spiel“ reagieren würde, das sie gestern mit meiner weiteren Behandlung getrieben hatten, drohten sie mir schon damit, mich nur mehr zu stören, stärker zu schikanieren und durch besonders üble Aktionen zu bestrafen, falls ich es wagen sollte, sie zu beschimpfen und hier „anzugreifen“, nachdem sie mich aus dem Bett geholt hätten. Und als ich schon jetzt wütend reagierte, traf mich einer der (eingesteuerten, schmerzlosen) Krämpfe, die mich so zusammenfahren lassen, dass ich daraufhin aufstehe. Hatte ich die üble, nächtliche Behandlung bis dahin ruhig ertragen, beschimpfte ich meine Peiniger (nun) als Abschaum der mit einem Menschen „spiele“, weil er sich (offenbar immer noch) sicher sein könne, dabei NICHT von dieser Gesellschaft (aus)gebremst zu werden. Während ich aufstand, wurde ich laut und wurde nur wütender, als mir daraufhin nur mehr gedroht wurde. Also warf ich den (Tat)beteiligten Bürgern und „Helfern“ vor, sich zwar den Freiraum besorgt zu haben, mich weiterhin unter ihrer Technik und Tat leben zu lassen und mir immer stärker zu schaden, dabei aber auszublenden, dass ihre (mittlerweile) sinnlos - verbiesterte Tat schließlich doch noch auffallen und (Medien)öffentlich wird. … Und nun begann die Stimmen der Bande widersprüchlich mit den Folgen zu „spielen“, die meine Beschimpfungen und meine wütende Kritik nach sich ziehen würden. Mir wurde GEDROHT, mich noch einmal für meine „freche“ Reaktion zu bestrafen und als mich DAS nur wütender werden ließ, wurde mir angekündigt, dann doch „verantwortlich“ und realistisch zu reagieren (braucht es doch schon Komplizen, um mehr von dieser Tat zu akzeptieren und zu unterstützen).

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