Freitag, 14. Dezember 2012
Gestern Nachmittag war ich plötzlich verunsichert.
Auf dem Weg zur Substitution hatten mich die Stimmen der Macher meines Lebens dazu gebracht, eins der „(Selbst)Gespräche“ mit ihnen zu führen, durch die ich schon so oft (im Alltag) aufgefallen bin. Als ich in der Ambulanz ankam, unterhielt ich mich immer noch (gedämpft) laut mit meinen „Dauerbegleitern“ und traf nun Mitarbeiter und Mitpatienten die mich teilweise „groß“ ansahen und sich alle (offenkundig) amüsierten. Und da mich die "Stimmen" auch weiterhin beschäftigten, fiel ich auch in der Ambulanz noch durch diese "Selbstgespräche" auf.  ... Also war ich nicht erstaunt, als mich auch dort noch einige Patienten „groß“, mit Unverständnis oder amüsiert ansahen. Doch dann fühlte ich mich plötzlich (stark) unsicher … und wurde auf dem Rückweg von den Stimmen derjenigen, die für meine "Selbstgespräche" gesorgt hatten, auf die Reaktion der anderen Patienten und meine (verunsicherte) Verfassung angesprochen. Mir wurde klar, dass mir die Verunsicherung „eingesteuert“ worden war (weil ich dieses Gefühl noch nicht angesprochen hatte). JETZT beschäftigten mich die Stimmen der "Macher" meines Lebens damit, dass die amüsierten oder erstaunten Reaktionen, die ich (offenbar) ausgelöst hatte, nicht zufällig zustande gekommen seien. Es wurde klar, dass man von mir erwartet hätte, dass mich die amüsierten Reaktionen der Patienten dazu bringen würden, anzunehmen,  dass Ärzte und Mitarbeiter mich, meine Geschichte (und mein Leben als Versuchsgegenstand) den anderen Patienten noch einmal in einer Weise dargestellt und „verkauft“ hätten, die zu diesen "amüsierten" Reaktionen geführt hätte. Ich hörte „Du nervst dort ALLE! Geh` und lass dich woanders substituieren (sonst hört DAS (Mobbing) nie auf)!“
Doch da meine „Dauerbegleiter“ schon wussten, dass ich die Reaktionen meiner Mitpatienten auf meine „Selbstgespräche“ bezogen hatte, hielten sie sich nicht länger bei diesem Thema auf und kamen sofort auf den Punkt. Ich hörte, dass es den "Machern" des Experiments darum ging, ob ich mir die Erklärung zu eigen machen würde, die SIE mir für die belustigten oder erstaunten Reaktionen gegeben hatten. … „Wir dachten, du würdest davon ausgehen, dass die anderen Patienten wieder einmal etwas über dich und dein Leben unter der Technik / dem Experiment erfahren hätten und würdest nun mit Vorwürfen und Angriffen (auf den Tabubruch durch deine Ärzte) reagieren!“ ... Natürlich wiederholte ich daraufhin, dass die Ambulanzärzte endlich verantwortlich reagieren und aufhören sollten, immer wieder Mobbing(szenen) zu organisieren. Doch jetzt beendeten die „Macher“ meines Lebens das Thema und erklärten mir: „Wir wollten wissen, ob du uns (immer noch) für Arschlöcher hältst und schon darauf wartest, uns im Weblog und in den „Gesprächen“ mit uns anzugreifen?“ … Es war mittlerweile 20°°. Tagsüber hatte man mich die „Macher“ meines Lebens nur hin und wieder, kurz (mit Hilfe der unglaublichen Technik) gestört und schikaniert. Ihre Stimmen hatten mich nur selten provoziert, obwohl sie mir noch morgens angekündigt hatten, mich weiterhin als (fremdgesteuerten) Versuchsgegenstand leben und leiden zu lassen. Also war ich froh, als ich nun, abends, im Anschluss an die Szenen und dieses Gespräch hörte, dass es Zeit sei, mich nicht länger so übel zu behandeln. (Was ich nicht „mitbringe“, kann auch dann nicht aus mir heraus geholt werden, wenn man mich stur weiter schikaniert etc..!) Und da ich dann (abends und nachts) kaum noch gestört wurde, gehe ich davon aus, dass sich alle, die verantwortlich an dem „Experiment“ an mir beteiligt sind, endlich dafür entscheiden, mich in (erst einmal) Ruhe zu lassen und diese Tat (im nächsten Schritt) zu beenden.

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