Donnerstag, 27. Dezember 2012
Gestern spuckten Bewohner der Unterkunft gegen meine Tür …
…, um mir zu zeigen, was SIE davon halten, dass ich LAUT über DIE herziehe, die mich abends und nachts regelmäßig (und mit den besonderen Möglichkeiten) stören und schikanieren (über die sie mir gegenüber verfügen). Sie fühlen sich durch mich (und nicht durch die unglaubliche, endlose Tat an mir) gestört und wurden immer wieder zu Werkzeugen für ihr „Experiment“ / die Tat an mir gemacht. Ich hatte DENEN, die für meine Behandlung verantwortlich waren und sind und mich zur Geisel gemacht haben, morgens (wütend und laut) vorgeworfen, im Laufe ihrer Tat Dinge nachgeholt zu haben, die sie besser in ihrer Jugend / Pubertät ausgelebt hätten und daraufhin hatten Mitbewohner gegen meine Tür gespuckt. Dennoch hatten mich die Stimmen meiner (eigentlichen) PeinigerInnen immer weiter provoziert und mir schließlich vorgeworfen, für meine Behandlung selbst „verantwortlich“ zu sein: „Wir sind doch schon nicht mehr so schlimm aber DU treibst uns immer wieder dazu, MEHJR zu tun!“ Sobald ich aufgebracht reagierte, wurde mir z.B. damit GEDROHT, jetzt doch noch aus Unterkunft mit Einzelzimmer zu fliegen. Schließlich spielten die „Macher“ meines Lebens widersprüchlich damit, wie sie mich weiter behandeln würden. Sie zeigten sich „selbstkritisch“ und erklärten mir, dass die Aktivitäten, mit denen sie in den letzten Jahren auf das Scheitern ihres „Experiments“ reagiert hätten, ausdrücklich vermieden werden sollten: „Das Experiment und unsere Rolle war ganz anders geplant!“ … Doch schon wenig später machten mir andere Stimmen klar, dass ich nicht mit einer anderen (besseren) Behandlung oder einem Ende der Tat rechnen könne und dann „spielten“ sie so grotesk mit diesem Thema und widersprachen sich (innerhalb weniger Minuten) gleich mehrfach darin, wie sie mich weiter behandeln würden, dass ich NATÜRLICH wütend (und immer wieder laut) darauf reagierte (bin ich diesen Leuten doch ohnmächtig ausgeliefert). Doch auch jetzt wurde mir nur mehr gedroht.
Ich hörte, dass man mich nur mehr leiden ließe, solange ich aufgebracht und mit wütender Kritik und Beschimpfungen auf meine PeinigerInnen reagieren würde (und ich fragte mich, in welcher Gesellschaft, in welchem Staat ich lebe?). Die am „Experiment“ Beteiligten traten (wieder einmal) auf, als hätten sie das Recht, sich eine Geisel zu halten und mit ihrem Opfer zu „spielen“ und es zu quälen. Sie beschäftigten mich immer wieder damit, dass ich (heute) aus der Unterkunft fliegen würde (hätte ich doch über Weihnachten für „Ärger“ gesorgt)! Schon vormittags hatten sie mich müde und immer wieder dösend gesteuert, um mich so zu stören. Also hatte ich mich mittags 45 Minuten lang aufs Bett gelegt. Doch nun waren mir erst einmal die wütenden Reaktionen „durch den Kopf geschickt“ worden, mit denen ich bis dahin DAS möglich!) Schließlich hatte ich kurz schlafen dürfen, ohne dass ich / mein Kopf mit einem der Träume „bespielt“ worden war. Doch als mich die Stimmen schon zum Aufstehen aufs Neue provozierten, ging ich sofort (wieder) in die Luft und auch jetzt bestand die „Antwort“ der Bande aus DROHUNGEN und darin, mir einen leichten Druck auf den Kopf einzusteuern. … Doch dann begann eine wenig gestörte Phase. Erst abends wurde ich wieder müde und immer wieder dösend gesteuert. Geschah DAS zwischen 20°° und 21:30 nur hin und wieder, rauschte die Zeit von 22°° bis 23:45 nur noch an mir vorbei. Ich wurde so durchgehend und so weit „weg“ gesteuert, dass ich NICHTS mehr ging …. und nachts sollte ich ähnlich stark gestört werden. Auch wenn ich zu Beginn der Nacht etwa 2 Stunden lang schlafen „durfte“, ohne „bespielt“ und gestört zu werden, wurde ich schon ab 2:45 regelmäßig mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und dann (allerdings nur kurz) wach gesteuert (und „leicht“ körperlich schikaniert). Doch gegen Morgen wurden die Schlafphasen immer kürzer und die Nacht wurde immer länger und anstrengender (gemacht). Sollte ich noch einmal schlafen dürfen, ließ man mich sofort träumen, „weckte“ mich aus dem Traum heraus und beschäftigte mich nun z.B. damit, besser NICHT wütend und laut auf die Nacht zu reagieren (wenn ich es denn noch vermeiden wolle, aus der Unterkunft zu fliegen. Da ich (trotz aller Störungen) ein wenig besser geschlafen hatte, als in den letzten Nächten, stand ich ruhig auf, nahm mir aber vor, DIE HIER „anzugreifen“, unter denen ich immer weiter leiden muss.

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