Dienstag, 25. Dezember 2012
Die sadistische Hamburger Bürger- und Helferbande …
… hat sich (zu Weihnachten) ein weiteres, besonders perverses Ding mit mir geleistet. Sie hat mich die ganze Nacht lang mit ihren künstlichen Träumen bespielt und dann immer wieder wach gesteuert und eine Weile (körperlich) schikaniert. Ich hatte das Licht um 0:15 aus gemacht und wurde schon 45 Minuten später mit einem Alptraum „bespielt“, zu dem mir das gewünschten, aufgewühlten Gefühle und Eindrücke eingesteuert wurden. Dann wurde ich noch träumend um 1:15 zum ersten Mal wach gesteuert und ab jetzt dadurch wach gehalten, dass die Bande es so schnell, unruhig und stark (mit Hilfe der unkontrolliert an mir „ausprobierten“ Technik) rund um meinen Magen und Darm „klopfen“ ließ, dass es mir nicht gut ging. Irgendwann wurde ich wieder in den Schlaf gesteuert, bald erneut „bespielt“ und wieder geweckt. Im Laufe der Nacht wurden die Schlafphasen immer kürzer. Ich musste immer wieder einen der künstlichen „Träume“ durchleben und wurde aus jedem dieser „Träume“ heraus wach gesteuert. Ab 5°° hatte ich den Eindruck, fast durchgehend wach gehalten zu werden. JETZT wurden mir z.B. leichte aber fiese Schmerzen eingesteuert, die über Darm und Blase hin und her gezogen wurden (die Technik kann auch DAS). Als ich noch einmal in den Schlaf gesteuert wurde, wurde mir SOFORT ein Alptraum „eingespielt“, in dem ich so lange durch eine Stadt getrieben wurde, bis ich durch einen plötzlichen, schmerzhaft eingesteuerten Samenerguss wach gesteuert wurde. … (!) … Es war 6:30, und ich beschimpfte das perverse, kriminelle Pack, das mich im Schlaf gequält und dann noch quälender „geweckt“ hatte, und ich wurde nur lauter, als mir seine Stimmen daraufhin vorwarfen, in ihrem „Experiment“ nicht so für sie „gearbeitet“ zu haben, wie SIE es sich gewünscht und vorgestellt hätten. ...(!) … Ein Bewohner, den ich wenig später im Waschraum traf, fühlte sich (natürlich) durch mich gestört, und ich riet ihm, sich nach Weihnachten (bei Fördern und Wohnen) über mich zu beschweren. Und als mich die Stimmen der Hamburger Bande weiter provozierten und mir drohten, angesichts DER Reaktion nur mehr leiden zu müssen, wurde ich nur wütender und lauter. NUN wurde ich aufgeheizt. Der Schweiß stand mir dick auf der Stirn. Also machte ich das Fenster meines Zimmers noch weiter auf und reagierte nur lauter (denn ich weigere mich, mich immer wieder so übel / pervers behandeln zu lassen und DAS schweigend einzustecken). Dann schäumte ich vor WUT. Denn Mitbewohner hatten (2) Sylvester – Knaller auf dem Hof krachen lassen und ihrer Wut über die Störung (durch mich) nun so Luft verschafft und damit nur noch mehr Bewohner gestört. Also wiederholte ich besonders laut, immer wieder heftig dagegen zu protestieren, missbraucht und schikaniert zu werden.
Die Hamburger Bürger und Helferbande, die mich schon viel zu lange leiden lässt, wird mich nicht zum Schweigen bringen! Wenn SIE nicht dazu bereit ist, realistisch (!) und verantwortlich auf die Ergebnisse ihres „Experiments“ zu reagieren und mich mit unglaublichen und oft perversen „Eingriffen“ dazu zwingen will, mich in mein „Schicksal“ / ihre TAT zu fügen, dann muss ich durch andauernden, LAUTEN Protest dafür sorgen, dass diese Tat endlich als das Verbrechen auffällt, das ich hier tagtäglich beschreibe. Gestern hatten mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens damit gedroht, dass SIE dafür sorgen würden, dass ich auf der Straße verprügelt werden würde: „Wir organisieren „Ärger“ und Schläge (damit du endlich den Mund hältst)!“ Besonders morgens hatte ich mich schlecht und „krank“ gefühlt. Meine Peiniger hatten mich immer wieder „ferngesteuert“ frieren lassen und in der Drogenambulanz Altona hatten mich Patienten darauf angesprochen, eingefallen und schlecht auszusehen. Später wurde ich dadurch „geärgert“, ein wenig länger auf die Substitution warten zu müssen, weil ich nicht zur Vergabe angemeldet worden sei. Ich hatte SOFORT daran gedacht, es mit einer „kleinen“ Aktion zu tun bekommen zu haben, durch die mir „Manieren“ beigebracht und gezeigt werden sollte, was geschieht, wenn ein alter Drogenabhängiger Ärzte / „Helfer“ so „angreift“, wie ich es tue. MitarbeiterInnen hatten mich ein wenig „geärgert“ und ihre PatientInnen hatten DAS mit schadenfrohen Lachern quittiert (sind sie doch immer wieder zu Werkzeugen für mein „Verschwinden“ aus der Substitution gemacht worden). Ich werde immer noch (stark) schwerhörig gesteuert und muss die Lautstärke weit aufdrehen, wenn ich TV oder eine DVD sehen will … und gestern beschwerte sich ein Mitbewohner der Unterkunft über die Lautstärke. War ich unterwegs, beschäftigten sich die Stimmen meiner PeinigerInnen besonders intensiv mit mir und traten dann so widersprüchlich, wie üblich, auf. Sie kündigten mir z.B. an, mich nicht mehr leiden zu lassen, doch schon Minuten später provozierten mich andere Stimmen und drohten mir schließlich Schläge an, weil ich sie immer wieder beschimpfen und ihre Taten hier festhalten würde. (Und DAS ist kein schlechter Scherz, denn bei der letzten Aktion dieser Art wurde mir die Schulter gebrochen).

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