Abu De

Eintrag von Mittwochabend – Freitagnachmittag, 24. - 26.7.19: Als mir die anonymen Stimmen der „Macher“ meines Befindens und Alltags am Freitagmorgen schon wieder damit DROHTEN, meine Tagebucheinträge dazu zu nutzen, gerade DIE Aktivitäten (stärker) zu wiederholen und / oder sie zu Strafmaßnahmen werden zu lassen, die ich HIER besonders herausheben würde (weil ich darunter gelitten hätte), um mich nun doch noch dazu zu bringen, HIER zu schweigen und mich damit vorzusehen, was ich gegenüber den „Stimmen“ über die Tat sagen würde, „versprach“ ich daraufhin SOFORT, auch weiterhin so gegen meine Behandlung und mein „sein“ als Gegenstand / Geisel zu protestieren, wie bislang! ... Ich war wütend, blieb aber auch dann noch ruhig, als sie mich dann daran erinnerten, mich am Dienstag noch einmal stärker „schwerhörig“ eingestellt zu haben und die Leute in meiner (Alltags)Umgebung seitdem noch seltener verstehen zu können und noch stärker auf Untertitel angewiesen zu sein, sollte ich TV oder DVD sehen, als es schon in den letzten Wochen der Fall gewesen sei! … Aber als mir mir dann auch noch ankündigten, mich fast „taub“ einzustellen, sollte ich es auch jetzt noch wagen, die Aktivitäten der letzten Tage und Nächte HIER genauso zu erwähnen, wie DIESE Drohung, wurde ich umso wütender, als sie mich in den letzten 2 Nächten gegen Morgen damit beschäftigten und provozierten, dass es nur wenig mehr (eingegebenen) Haarausfall brauche, um mich jetzt zumindest äußerlich so offensichtlich zu „verändern“, wie man es sich schon lange von mir gewünscht hätte! … Und als sie mich dann auch noch (nachts!) mit der „Ablehnung“ beschäftigten, mit der mir etliche Substituierten in den letzten Tagen in der Ambulanz begegnet seien, bevor sie mich damit provozierten, dass die „Helfer“ diese „Ablehnung“ organisiert hätten und mich dann daran erinnerten, dass mich dieser Missbrauch von Einfluss und Abhängigkeit (ihrer Patienten von ihnen) doch jahrelang (immer wieder) wütend gemacht hätte, weil es damals darum gegangen sei, mich von Patienten aus der Ambulanz mobben, „ärgern“ oder ekeln zu lassen ….

…, hielt ich DIESE (angeblich von den Helfern) organisierte „Ablehnung“ für so unverschämt, wie ich die DROHUNG, mich demnächst fast „taub“ werden zu lassen und dazu auch äußerlich noch so durch eine (Halb)Glatze zu „verändern“, wie „man“ es sich schon lange gewünscht hätte, für so (schlicht) kriminell hielt, dass ich mich dazu entschloss, DAS schon im Titel dieses Eintrags zu erwähnen und dann noch einmal vor meinen PeinigerInnen zu warnen, weil SIE es mir von allen Seiten und in JEDER Weise geben oder geben lassen, um mich dadurch so zu „beeindrucken“ oder einzuschüchtern, dass ich es nicht mehr wage (!), ihnen vorzuwerfen, mit DIESER Tat neben sich und allem angekommen zu sein, was zu ihnen als Bürger und Helfer oder zu DER Rolle passe, die sich mir gegenüber (durch die Tat) angemaßt hätten! … Und als sie die Hitze der letzten Tage auch jetzt wieder dazu nutzten, mich (vor allem auf dem Kopf ) so aufgeheizt schwitzen zu lassen, dass ich daraufhin (am Donnerstagnachmittag) schon einen leicht „dicken Kopf“ hatte, lag ich nachts vor dem laufenden Ventilator und schlief dann besser, als in den letzten Wochen und Monaten, weil „man“ mich nicht mehr so häufig „bespielte“ und weckte (und sich erst „gegen Morgen“ bewusst provozierend um mich kümmerte)! … Aber als ich auch in den letzten Tage noch immer dann Haare in den Händen hatte, sobald ich nur leicht (mit den Fingern) durch meine Haare gegangen war, schikanierte man mich weiter durch DIE „Verstopfung“, bei der man mich erst durch eine „eingegebene“ Bewegung im Darm „aufs Klo setzt“, UM meinen Darm(ausgang) DORT so schnell wieder „ferngesteuert“ zu schließen, dass ich meinen Darm dann (immer wieder) eine Weile lang als unangenehm „voll“ spüre und umso genervter war, als „man“ mich dann auch noch dadurch nervte, dass „man“ mich zwar häufig pinkeln ließ, den Urin)strahl) dabei aber so abwürgte ….

…, dass mich die „schadenfroh - amüsierten“ Reaktionen wütend werden ließen, mit der die „Stimmen“ diesen / ihren „Eingriff“ begleitete, sind SIE doch nicht die einzigen sind, die (schadenfroh) grinsend / „amüsiert“ reagieren, wenn sie mich auf der Straße oder in Geschäften und Einrichtungen treffen und erkennen (weil auch ihnen klar zu sein scheint, womit ich ich mich immer wieder herumärgern und herum – schlagen muss). Also reagierte ich umso genervter, als der TV oder gleich das (ganze) Notebook „abstürzten“, sobald ich das Notebook nur leicht bewegte oder dem TV Stick auch nur nahe kam (!), während ich TV sah, „spielten“ meine PeinigerInnen doch auch jetzt (dadurch) mit mir! Und als man mich dann nicht nur abends abrupt „wegtreten“ ließ, sondern schon tagsüber so müde werden ließ, dass ich eindöste, wurde ich wütend, als man mich abends immer dann abrupt „wegtreten“ ließ, sobald ich rauchte (so dass ich die brennende Zigarette dann „verlor“ und so lange „vergaß“, bis sie auf dem Fußboden durchgeglüht war und für einen weiteren Brandfleck gesorgt hatte). Also wurde ich nur wütender, als man mich am Donnerstag ab 23°° besonders lange durch die „Impulse“ nervte, die mich (zwingend) dazu bringen, die „Gewebehaufen“ und „Schläuche“ von meinem Hintern zu kratzen, die „man“ dort immer wieder aufs Neue (im Handumdrehen) entstehen lässt, wollte „man“ mich damit doch provozieren! Aber als ich nachts weniger häufig „bespielt“ und geweckt ABER dann schon ab 4:30 / 4;45 aus dem Bett geworfen wurde, ließ man mich am Donnerstag schon so abrupt und stark (vor allem auf dem Kopf) schwitzen, als ich um 5:30 Kaffee trank, dass ich „froh“ war, als man mir DAS am Freitagmorgen ersparte! … Doch als man mich dann schon vormittags und schließlich auch mittags und nachmittags noch so aufheizte, dass mir der Schweiß dann immer wieder (vor allem) auf dem Kopf auf der Stirn und im Gesicht stand (und darüber lief), nutzte die Bande das Wetter einmal mehr dazu, mich zu schikanieren!