Montag, 29. Juli 2019
„Wir werden dich nicht mehr frei von der Technik und unserer Tat leben lassen“ ...
Eintrag von Freitagabend – Montagnachmittag, 26. - 29.7.19: …, hörte ich am Samstagmorgen! …. Schon als ich den letzten Tagebucheintrag am späten Freitagnachmittag posten wollte, hatte man mich und allem meinen Kopf auf dem Weg dorthin so aufgeheizt, dass mir jetzt schon klar, dass „man“ die heißen Temperaturen und das gewittrig, schwül - warme Wetter, das für das Wochenende angesagt war, dafür nutzen wird, mich immer wieder ähnlich stark schwitzen zu lassen, wie ich es jetzt schon geschah. Also war ich darauf gefasst, am Wochenende nicht nur tagsüber, sondern auch nachts vor dem laufenden Ventilator in meinem Zimmer zu sitzen oder (im Bett) zu liegen und dennoch immer wieder so stark vor allem auf dem Kopf zu schwitzen. …. Aber als DAS dann auch am Montag noch bei deutlich milderen, 20° – 26° geschah, wollten mich meine PeinigerInnen dadurch ebenso provozieren und stören, wie sie es dann, am Samstag und Montag nicht nur mittags, sondern auch nachmittags, noch dadurch taten, mich so müde sein und immer wieder so lange eindösen zu lassen, dass sie mir dadurch an diesen 2 Tagen nicht nur den Abend (oder einen großen Teil des Abends), sondern auch etlichen Stunden des Tages stahlen! …. Und da sie mich am Freitag auch noch dadurch provoziert und gestört hatten, dass sie im Internetcafé dafür gesorgt hatten, mich an einen PC setzen zu lassen, der sich „aufgehängt“ hatte und neu gestartet werden musste, bevor ich meinen Eintrag darüber posten konnte ..., UM mich dann so unkonzentriert zu „steuern“ und dadurch so „durcheinander“ sein zu lassen, dass ich etliche, „dumme“ Fehler machte und ungewöhnlich lange brauchte, bis mein Tagebucheintrag endlich bei myblog und blogger. De gepostet war (während mir der Scheiß über das Gesicht lief) …

…, reagierte ich umso genervter, als mich die Stimmen meiner eigentlichen PeinigerInnen auch am Wochenende noch so oft mit der Halbglatze beschäftigten, die mir JETZT sehr schnell blühen würde, weil „man“ dafür schon so viel Vorarbeit auf meinem Kopf geleistet hätte, dass nur noch wenig mehr Haarausfall nötig sei, um mich „äußerlich“ zu (offensichtlich) zu „verändern“, wie man es sich schon lange wünsche, provozierte mich eine der „Stimmen“ schließlich damit, dass „man“ mich „jetzt auch noch mit Halbglatze sehen wolle“! … Und da man mich immer noch durch „Sehstörungen“ daran hindert, Gedrucktes (wie das TV Programm) entziffern zu können.und mich nach wie vor so „schwerhörig“ einstellt, dass mich diese starke „Schwerhörigkeit“ immer stärker im Alltag isoliert (weil ich die Leute in meiner „Alltagsumgebung“ immer weniger und oft überhaupt nicht mehr verstehen kann). Macht man mich dadurch nur wütender! Also warf ich den „Stimmen“ wütend vor, verächtlich mit mir umzuspringen, als „man“ meinen Darm(ausgang) schon Ende letzter Woche und dann auch am Samstag noch so rasch und „ferngesteuert“ schloss, nachdem man mich zuvor durch eine „eingegebene“ Bewegung im Darm „aufs Klo gesetzt“ hatte, UM so dafür zu sorgen, dass ich dann viel zu schnell nicht mehr „konnte“, dass ich überrascht war, am Sonntag und Montag erst weniger stark und dann gar nicht mehr dadurch schikaniert zu werden (hatte es mir doch geholfen, meinen PeinigerInnen dieses abartige „Spielchen“ vorzuwerfen)! … ABER als ihr „Stimmen“ am frühen Samstagabend einräumten, dass SIE die andauernde, miese Behandlung nichts mehr mit DEM Experiment an der Persönlichkeit zu tun hätte, das 1996 begonnen hätte, wurde ich wütend, als „man“ m ich schon kurz danach wieder so müde werden und so laufend eindösen ließ, wie es immer noch (fast allabendlich) geschieht! … Also wurde ich auch dann wütend, als man mir den extrem verschleimten Hals und den (ätzenden) „eingegebenen“ Druck auf die Blase in der Nacht zum Samstag ersparte, durch die man mich in den Wochen zuvor noch schikaniert hat …, ließ man mich dann doch (stattdessen) so laufend „träumen“ und weckte mich kurz, dass ich den Stimmen daraufhin vorwarf ….

…., sich immer wieder in Aktivitäten, also noch mehr Stör- und Strafmaßnahmen zu „retten“, statt mir diese nur quälende Behandlung endlich zu ersparen, weil selbst DAS (diese Tat) immer noch allgemein „akzeptiert“ und unterstützt werde! Schon jetzt war mir klar, dass ich HIER noch einmal an „die Leute“ / diese Gesellschaft appellieren werde, sich bitte (endlich) so realistisch und ernsthaft (und verantwortlich) damit zu befassen, was einem Menschen HIER (immer noch) angetan wird, dass SIE meine PeinigerInnen dann vielleicht doch noch daran hindern, mich noch länger und schließlich so lange „fremdgesteuert“ leben und dabei so stur weiter leiden zu lassen, wie es immer noch geschieht, bis „man“ mich dann auch noch als Gegenstand / Opfer dieser „akzeptierten“ Gewalttat „BRDigen“ muss! …. .Dennoch war ich fast „froh“, in der Nacht zum Sonntag nicht mehr ganz so häufig „bespielt“ und gestört zu werden. ABER als man, mich dann schon wieder durch den völlig verschleimten Hals nervte und mich schon vor dem Aufstehen (ab 4:45) durch einen „eingegebenen“ Druck auf die Blase piesackte, schikanierte man mich in der Nacht zum Montag auch noch durch (leicht) schmerzhafte Druckstellen in der Seite schikanierte, auf der ich lag, bevor „man“ meine Nacht heute (Montag)Morgen schon um 4°° dadurch beendete, dass man mich JETZT so aufgeheizt und schwitzend aus Schlaf und „Traum“ holte, dass der Ventilator nicht mehr half, der direkt vor meinem Bett lief und mir DANN so lange (provozierende) „Gedanken“ an die bevorstehende (Halb)Glatze „durch den Kopf zu schicken“, dass es mich Mühe kostete, NICHT darauf einzugehen, ließ man mich schließlich doch noch 1 oder 2x kurz dösen oder schlafen, „bespielte“ meinen Kopf dabei ABER SOFORT so intensiv (mit irgendwelchem unrealistischen Stoff) und weckte mich dann noch „träumend“, um mich nun „wach“ weiter zu beschäftigen und zu (ent)nerven, dass mir nur die 22 jährige Erfahrung dazu verhalf, dieses Gemisch aus provozierenden „Gedanken“ und „Träumen“ noch gut 1 Stunden lang durch meinen Kopf rauschen zu lassen, bevor ich (genervt) aufstand.

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