Montag, 20. Februar 2017
„Wir sind doch nicht mehr so schlimm“ …
Eintrag für Freitag und das Wochenende, 17. 18. & 19.2.17: …, hörte ich am Sonntagmorgen von den „Stimmen“ der „Macher“ meiner Tage und Nächte … und wollte kaum glauben, was sie mir erklärten, hatten SIE mich doch am Wochenende wieder besonders stark schikaniert! Also protestierte ich SOFORT und setzte mich kurz danach an diesen Eintrag (um meiner Wut ein wenig Luft zu verschaffen)! …. Denn selbst als sie mich am Freitagabend erst ab 22°° so (abrupt) müde und so laufend dösend „gesteuert“ hatten, dass sie mir den Rest des Abends dadurch gestohlen hatten, hatten sie mich am Samstag schon ab 13°° (den ganzen Nachmittag lang) müde „werden“ und von Zeit zu Zeit „wegtreten“ lassen, bevor sie mich zwischen 19:30 und 24°° so laufend „abgeschaltet“ hatten, dass ich dann gar NICHTS mehr vom Abend hatte und nur zwischen 24°° und 1°° noch einmal wach und „bei mir“ sein durfte! … Also war mir schon am Samstagabend klar, dass ich die „Helfer“ von „F & W“ auch in diesem Eintrag noch einmal daran muss, dass sie all die Stunden mitverantworten müssen, in denen ich (Klient / Bewohner) abends und nachts so (extrem) stark in einem ihrer Häuser gestört und schikaniert werde, wie es am Freitag- und Samstagabend (wieder einmal) geschehen ist! ... Und als „man“ mich mich dann auch in jeder Nacht des Wochenende so regelmäßig „bespielte“ und dann (kurz) aus diesen „Träumen“ heraus weckte, dass ich auch deshalb genervt und geschlaucht aus dem Bett kam, weil meine PeinigerInnen dann auch noch dafür gesorgt hatten, meinen Mund und Rachen so stark im Schlaf austrocknen zu lassen, dass ich mich morgens jeweils damit quälen musste, den zähen Schleim aus dem Hals zu husten oder zu würgen, für den sie nachts gesorgt hatten.

Also begannen meine Tage schon deshalb „schlecht“ und es wurde nur übler, weil SIE mich dann auch noch so stark aufheizten, bevor sie mich aus dem (jeweils) letzten „Traum“ der Nacht aus dem Schlaf holten, dass ich geschlaucht war und (von Innen) „glühte“, als ich aufstehen wollte. … Ich brauchte dann jeweils eine Weile, bis ich am Wochenende aus dem Bett kam (obwohl „man“ meine Nächte erst um 6:15 / 6:30 beendet hatte)! Und als „man“ mich dann (am Sonntag und Montagmorgen) schon durch einen starken, „eingegebenen“ Druck auf die Blase aufs Klo trieb, als ich mich noch anzog, kündigte ich den „Stimmen“, die mich am Sonntagmorgen „begleiteten“, schon beim Aufstehen an, solange NICHT zu schweigen, bis SIE mich ENDLICH (!) in Ruhe lassen würden (und reagierte besonders wütend, als eine der „Stimmen“ um 10°° davon sprach, „doch nicht mehr so schlimm“ zu sein)! … Denn die (verdammte) Bande war schon am Freitagvormittag „rückfällig“ geworden und hatte mich schon wieder ähnlich in den „Bücherhallen“ dabei gestört und „geärgert“, das IT System (also den Katalog der Bücherhallen) und dann das WLAN zu nutzen (um meinen Tagebucheintrag von dort zu posten), wie ich es dort jahrelang (und oft viel stärker) erlebt habe, bevor „man“ mir die ewigen „Störaktionen“ erst vor 4 oder 5 Wochen erspart hatte! … Und als mich die „Macher“ meines Lebens am (frühen) Freitagabend damit beschäftigten, dass es kein Zufall sei, dass die Unterkunft am Freitag nicht geputzt worden sei, um so dafür zu sorgen, dass es am Wochenende etwas mehr „Dreck“ gäbe, als üblich … (?!) ..., wollte ich die (Stör)Aktivitäten (vom Freitag) JETZT (am frühen Abend) noch nicht wirklich ernst nehmen.

ABER als „man“ mich dann, ab 20°°, rechts (ganz plötzlich) wieder so taub und links so schwerhörig „werden ließ“, dass ich in den nächsten 2 Stunden (fast) so schlecht hörte, wie es in den übelsten Zeiten seit Beginn dieser Strafmaßnahme (im Sommer 2010) der Fall war, erinnerten mich meine Hamburger PeinigerInnen mit dieser (Straf)Aktion so nachdrücklich daran, dass ich wie immer noch in jeder Weise ausgeliefert bin, dass mir wieder einmal klar war, wie wichtig es ist, IHRE Aktivitäten HIER festzuhalten! Also verfluchte ich die Bande! … Doch als sich eine der Stimmen daraufhin laut darüber „amüsierte“, mich immer noch so wütend machen zu können, warf ich meinen PeinigerInnen dann (wütend) die einzigartige, „bloße“ Gewalttat / Geiselnahme vor, die SIE (in Hamburg) aus dem „Experiment“ gemacht hätten, als sie sich geweigert hätten, die Ergebnisse ihrer Taten / des „Experiments“ zu akzeptieren! ... Denn das rechte Ohr schien jetzt (völlig) taub zu sein, und ich hörte auch dann und jetzt (am Montag) noch etwas schlechter und vor allem „dröhnender“, als in den Wochen zuvor, nachdem SIE mir die (extreme) Schwerhörigkeit schon 2 Stunden später – am Freitag ab 22°° – wieder „genommen“ hatten! … Doch selbst als man mich am Sonntag nicht nur tagsüber NICHT müde und dösend „steuerte“ und auch abends fast völlig auf dieses „Mittel“ verzichtete, bevor man mich dann, nachts, allerdings noch einmal ähnlich stark störte und schikanierte, wie in den Nächten zuvor, ist mir auch heute (Montag)Morgen klar, dass ich mich (angemessen) dagegen wehren will (und werde, sollte ich jemals die Gelegenheit dazu bekommen), in der BRD erst zum Versuchsgegenstand und dann zur Geisel von Bürgern und „Helfern“ gemacht worden zu sein!

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