Samstag, 4. Februar 2017
DAS werden Strafanzeigen:
Als die Helfer der Ambulanz auch gestern die Puppen (eigentlich ihre Patienten) tanzen ließen, um mir von ihnen zeigen zu lassen, dass man mich doch noch „nach Hause gehen“ lassen würde … (?) … , bevor man mir dann damit drohte, dass mir sonst nur noch mehr Verletzungen blühen würden, kündigten mir die Stimmen schließlich (sehr nachdrücklich) an, mir jetzt in einem letzten Schlag die (Voll)Glatze machen zu wollen, die man mir schon so lange androhen würde (wisse ich doch, dass DAS mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik möglich sei)! … Doch als ich wiederholte, auch dann nicht damit aufzuhören, gegen ihre Tat(en) zu protestieren, damit SIE schließlich (auf dem einen oder anderen Weg) dafür zur Verantwortung gezogen werden könnten, was sie mir angetan hätten …, vermittelten SIE mir NUN (doch noch) den Eindruck, dass sie mir „glauben“ und deshalb auf weitere Strafaktionen verzichten würden! Doch da die „Stimmen“ DAS nur „durchblicken“ ließen, also NICHT offen aussprachen …, war ich zwar geschockt, als ich 2 Stunden später über weitere, für die an mir „ausprobierte“ Technik typischen Hautverfärbungen (jetzt) auf meinem linken Bein „stolperte“. Doch da ich nicht wusste, wann man mich DORT gebrandmarkt hatte, reagierte ich (jetzt noch) ruhig auf diese weitere Verletzung. Aber ich kündigte an, dass meine PeinigerInnen auch diese Strafmaßnahme verantworten müssten (falls ich noch einmal dazu kommen sollte, mich angemessen gegen die so grandiose, wie grandios „verunglückte“ Tat an mir zu wehren) und warf ihnen dann vor, schon verbiestert - selbstherrlich über mich zu verfügen!

Es war mittlerweile (etwa) 21°°. Und als man mich ab jetzt in Ruhe ließ und erst 1 ½ – 2 Stunden später wieder müde werden und so laufend „wegtreten“ ließ, genoss diese ungestörte Zeit (am Abend) auch deshalb, weil ich nichts anderes für mich tun kann, als mich mit diesem Tagebuch gegen die Tat zu „wehren“! … Dann wollte ich ab 24°° schlafen, wurde bald wie üblich „bespielt“ und gestört, bevor ich auch um 4:45 aus einem der „Träume“ heraus geweckt … und nun noch einmal lange (30 – 45 Minuten lang) und sehr intensiv von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens mit den unglaublichen „Mitteln“ provoziert wurde, die sie mir gegenüber zur Verfügung hätten! … Sie warfen mir vor, SIE HIER nicht mehr so dreist (und überflüssiger Weise) zu kritisieren und „anzugreifen“, weil ich SIE auch jetzt wieder durch mein Tagebuch dazu gebracht hätte, mich mit weiteren Strafaktionen überziehen zu wollen … und brachten mich damit so gegen sich (Bürger und Helfer) hoch, dass es mich Mühe kostete, nicht jetzt schon wütend auf die andauernde Tat und diesen unverschämten „Auftritt“ von Bürgern und Helfern zu reagieren (weil ich weiter schlafen wollte)! … Also musste ich erst lange schweigend liegen bleiben, bevor man mich ab etwa 5:15 / 5:30 noch 1x in den Schlaf „steuerte“ und erst um 6:15 wieder „träumen“ ließ und auch jetzt aus dem „Traum“ heraus weckte, so dass ich um 6:30 aufstand.

Aber als ich JETZT an die Provokationen und Drohungen der Nacht dachte, wurde ich sofort so wütend, dass ich meinen Hamburger PeinigerInnen JETZT (noch einmal) vorwarf, mit ihrem eigentlichen Vorhaben / Experiment gescheitert zu sein (weil ich nie so auf ihre Aktivitäten und Tat reagiert hätte, wie sie es sich vorgestellt hätten) aber DAS nicht akzeptiert zu haben und dann zu einer Bande geworden zu sein, die mich mit Gewalt (und durch immer mehr Stör- und Strafaktionen) dazu zwingen wollte, mich doch noch (irgendwie) ihren Wünschen anzupassen! … Und als mir die „Stimmen“ auch jetzt (noch einmal) so intensiv drohten, wie sie es ab 4:45 getan hatten ..., antwortete ich, dass mir nichts anderes übrig bliebe, als Personen anzuzeigen, die mich immer wieder aufs Neue verletzen, brandmarken, bestehlen und betrügen würden, falls SIE sich nicht doch endlich dazu entschließen sollten, realistisch und verantwortlich (auf die Entwicklung ihrer Tat) zu reagieren! Ich kündigte an, auch weiterhin Tagebuch über ihre Tat(en) zu führen, könnte dieses Tagebuch doch auch andere dazu bringen, öffentlich danach zu fragen, was HIER geschehen sei! …. Und als die Stimmen dann schwiegen und mir wenig später zu verstehen gaben, mir weitere Strafaktionen und andere „Rückfälle“ zu ersparen ..., bevor ich vormittags schon wieder mit „Stimmen“ zu hatte, die mir (stur mit Strafmaßnahmen) DROHTEN, fragte ich diese (anonymen) „Stimmen“, ob SIE (die Personen dahinter) sich auch weiterhin mir gegenüber so widersprüchlich verhalten wollten, wie ich sie gestern Abend und dann auch nachts und heute Morgen und am Vormittag erlebt hätte?

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