Sonntag, 5. Februar 2017
in ihre Tat verstrickt, gewalttätig und kriminell
Als mich meine Hamburger PeinigerInnen gestern Abend schon ab 18°° so laufend „wegtreten“ ließen, dass ich schnell nichts mehr vom Abend hatte, nervten sie mich auch dadurch, mich jede Zigarette, die ich rauchte, (zum Teil gleich 4x nacheinander) „verlieren“ zu lassen, indem sie mich kurz „abschalteten“. Also war ich gereizt, als sie mich ab 22:30 so intensiv mit der Ohnmacht beschäftigten und unter Druck setzen, mit der ich ihnen, ihrer Technik und der (immer noch) allgemein „akzeptierten“ Tat ausgeliefert sei, dass ich dabei SOFORT an die Drohungen vom (Freitag)Abend und aus der Nacht zum Samstag und schließlich vom (gestrigen) Morgen dachte! … Denn die Stimmen der Hamburger Bürger und „Helfer“ erinnerten mich noch einmal an die letzten Hautschäden (auf dem Unterschenkel des linken Beins), über die ich am Freitagabend gestolpert war, und ich hörte, dass sie mir diese (für die an mir „ausprobierte“ Technik typischen) Hautverfärbungen erst Ende letzter Woche zugefügt hätten …, bevor sie mir dann sehr INTENSIV damit drohten, mich noch stärker körperlich zu verunstalten, als es bislang geschehen sei (und NICHTS dagegen tun zu können, als über ihre Tat zu schweigen und vor ihnen zu kuschen, weil sie mich sonst nur noch einmal für meine Reaktion bestrafen würden)! … JETZT erklärten sie mir, dass mich die „Stimmen“ nur veralbert hätten, die mir in letzter Zeit immer dann zugestimmt hätten, wenn ich über die Tat gesprochen und ihr Ende gefordert hätte, hätten SIE das „Gespräch“ mit mir (über ein Ende der Tat) doch diese Weise beenden wollen! … Dann setzten sie mich noch einmal und so lange und intensiv mit der Macht und den Mitteln unter Druck, über die sie mir gegenüber verfügten …

…., dass ich ihnen aufgebracht vorwarf, sich damit immer weiter aus jeder Rolle zu entfernen, die ihnen (als Bürger und Helfer) in Staat und Gesellschaft ABER auch im Rahmen DER Ausnahme – Tat / des „Experiments“ an mir zu Beginn (1996) zugestanden worden sei! ... Doch als die Stimmen nun alles, was ich sagte, dazu nutzten, mir nur mehr zu drohen, hätten SIE es doch (in Hamburg) zur Regel gemacht, alles aufzugreifen und dann gegen mich einzusetzen, was ich über ihre Tat, SIE und die Entwicklung des Experiments zur Geiselnahme sagen würde, bevor sie mir ankündigten, mich gleich noch einmal zum Opfer weiterer Straftaten – wie Körperverletzungen – zu machen, sollte ich es wagen, sie als „Geiselnehmer“ zu beschreiben, wiederholte ich, dass sie sich (meiner Ansicht nach) schon seit Jahren (verbiestert) immer tiefer in ihre „bloße“ Gewalttat / Geiselnahme verstrickt und verbiestert hätten und dadurch zu „gewöhnlichen“ Kriminellen geworden seien! … Und als diese „Stimmen“ mir daraufhin nur weiter und mehr drohten, kündigte ich ihnen an, auch weiterhin „einzustecken“, was sie mir antäten (ohne dass ich es verhindern könne), prophezeite ihnen aber, dass SIE sich nach dem Ende dieser Tat in einer Weise im Fokus der (Medien)Öffentlichkeit be- und wieder „finden“ könnten, die ihnen überhaupt nicht gefallen würde! … Schließlich wurde ich an Szenen erinnert, in denen mir Mitarbeiter und Patienten der Ambulanz den Druck und die Drohungen, mit denen ich es am Wochenende zu tun bekommen sollte, bereits am Freitag angekündigt hätten! Also „versprach“ ich daraufhin, auch DAS hier zu erwähnen, weil sich die „Fronten“ damit wieder einmal geklärt hatten. Dann ging ich ins Bett und sollte auch dabei noch durch Drohungen eingeschüchtert werden. Also wusste ich, dass mir nur noch dieses Tagebuch über die Tat „helfen“ kann, meinen Peinigerinnen vielleicht doch noch vor meinem Tod zu entkommen.

Jetzt entschloss ich mich dazu, HIER zu erwähnen, dass „man“ mich schon gestern wieder dadurch gestört hatte, den Tagebucheintrag aus dem Internetcafé zu posten, dass das „Erkennen“ meines USB Sticks ebenso langsam (also verzögert) ablief, wie das Hochladen einiger Websites. Auch wenn man mich gestern jeweils nur kurz störte, zeigte „man“ mir auch DORT, dass man die Tat an mir auch weiterhin unterstützt. Also verfluchte ich (all) DIE, die das immer noch tun, ohne sich (endlich!) selbst ein realistisches, verantwortliches „Bild“ der Tat an mir zu machen (oder meine PeinigerInnen dazu aufzufordern, ihnen ein „Bild“ der Tat zu geben, das realistisch ist)! … Dann wollte ich o:45 schlafen, und als ich dann „nur“ (etwa) 1x pro Stunde mit einem der „Träume“ bespielt, dann jeweils geweckt ABER in 2 oder 3 dieser „wachen Phasen“ (schon wieder!) durch die „harten“ Druckstellen genervt wurde, die mir jetzt rund um meine Atmung „eingegeben“ wurden (verschwanden und zurückkamen), wurde auch dieses „Mittel“ nur „moderat“ eingesetzt. Aber da Schmerzen schon wieder dazu benutzt wurden, mich zu stören, wusste ich, dass DAS hier erwähnen müsse, bevor „man“ sie noch stärker einsetzen würde, OBWOHL mir die Stimmen dazu „rieten“ diese „Stör – Aktion“ (hier) NICHT zu erwähnen, weil es dann nur mehr Schmerzen gäbe, werde ich meine bürgerlichen PeinigerInnen und die „Helfer“ unter ihnen doch nur dann bremsen können, wenn ich stur festhalte, wie weitgehend SIE immer wieder „rückfällig“ werden! … Aber ich war froh, heute bis 6:30 im Bett bleiben und immer wieder schlafen zu dürfen. Aber als mich die Stimmen schon zum Aufstehen wieder damit unter Druck setzten, dass sie mich jederzeit stärker leiden lassen und für meine Reaktion auf ihre Tat bestrafen könnten, da es niemanden gäbe, der sie daran hindere, wiederholte ich, dass ich mich noch mehr zum Opfer von Bürgern und Helfern machen ließe und es gar nicht erst versuche, mich den (tatsächlich unrealistischen) Vorstellungen über mich und den unberechtigten Wünschen anzupassen, wo ich mich aufhalten und was ich tun und lassen soll, weil ich mich gar nicht so weitgehend „anpassen“ könne, dass das Ergebnis die endlose Tat „erkläre“ oder gar legitimiere: Ich war nie DAS und bin auch nicht mit Gewalt NICHT zu DEM menschlichen Material zu machen, das „man“ mit mir in den Händen haben wollte!

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