Mittwoch, 15. Februar 2017
„Wir tun doch schon weniger, als in den Jahren zuvor“ …
Eintrag für Montag und Dienstag, 13. & 14.2.17: … , höre ich immer wieder von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens. Sollte ich darauf eingehen und sie dazu auffordern, mich endlich (im ersten Schritt) in Ruhe zu lassen, räumen sie dann z.B. ein, dass nie geplant worden sei (und nicht akzeptiert worden wäre), mich so viele Jahre lang so stur und stark zu schikanieren etc.., wie es mittlerweile der Fall sei (ohne damit weiter gekommen zu sein)! ... Doch da ich jetzt schon jahrelang die Erfahrung machen musste, dann – unmittelbar nach solchen „Aussagen“ – das GEGENTEIL dessen zu erleben, was mir zuvor angekündigt oder „in Aussicht gestellt“ worden ist, wurde mir immer klarer, dass es den Stimmen derjenigen, denen ich so einzigartig ausgeliefert bin, vor allem darum geht, mich zum Schweigen zu bringen (stören meine Kritik, Vorwürfe und „Angriffe“ doch die gewünschte Ruhe rund um die Tat, die schon so lange viel zu kritiklos unterstützt wird)! Also war es kein Zufall, dass ich seit 1 ½ Wochen lang daran gehindert werde, mein (Untat)Tagebuch bei myblog weiter zu führen und mir zudem auch noch (vor 2 Wochen) die bislang letzten Schäden (Verfärbungen) an der Haut verpasst worden sind. Und da man mich abends und nachts immer noch stundenlang (stark) stört, bevor man mich dann auch noch nachts und (früh)morgens damit unter Druck setzt, mich nur noch stärker zu stören, noch übler zu behandeln und mir noch „etwas zu nehmen“, sollte ich immer noch nicht schweigen und „mitspielen“, war es dann nur ein kleiner „Schritt“ (hin zu weiteren Strafmaßnahmen), als mir eine Wochenzeitung, die ich abonniert habe, jetzt ganz vorenthalten wurde (obwohl man sie mir bislang grundsätzlich 1 – 2 Tage später zugestellt hat, nachdem ich sie an Samstagen im Briefkasten vermisst hatte)!

Und da ich den „Machern“ meiner Lebens (meiner Tage und Nächte) immer wieder vorgeworfen habe, dass ihre Tat nur noch aus Stör- und Strafaktionen bestünde (und sich darin erschöpfe), hatten sie mich schon am Montag (in S Bahn und Ambulanz) mit Szenen konfrontiert, in denen sie mir (erst) gezeigt hatten, dass sie mich immer noch gern für „eigentlich“ homosexuell halten würden, bevor sie mir (später) nach einer 2. Szene klar gemacht hatten, dass SIE mich nun doch noch einmal als den „Spanner“ und Wichser betrachten und „um die Welt schicken“ würden, für den sie mich halten müssten (!?), da ich auch SIE (durch meine Reaktion auf die erste Szene) davon überzeugt hätte, nicht schwul zu sein! ... Denn sie hatten in der 2. Szene dafür gesorgt, dass ich eine Frau, die (im Alltag) an mir vorbei gegangen war, plötzlich mit „Blicken ausgezogen“ und „nackt“ vor mir hatte (weil SIE mir dieses „Bild“ dann so intensiv „eingespielt“ hatten, wie es mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik auch dann möglich ist, wenn ich „wach“ und bei mir bin)! Und als sie mir im Anschluss an diese Szene (mit überraschendem Ende) angekündigt hatten, mich noch einmal als „Spanner“ und „Wichser“ um die Welt zu schicken, hatte ich sie dazu aufgefordert, DAS „ruhig“ noch einmal zu tun (wolle und würde ich mich doch nicht dagegen wehren) ..., warnte SIE dann aber vor den Problemen, die auf sie zu kommen könnten (oder müssten), falls SIE doch noch einmal dazu gezwungen werden sollten, öffentlich all die Jahre zu erklären, in denen sie mich unter der Technik festgehalten und mit ihrer Hilfe schikaniert (also bewusst quälend behandelt) hätten (obwohl bereits klar gewesen sei, dass SIE sich gründlich in mir getäuscht hätten! … Ich fühlte mich veralbert und betrachtete die Szenen und das „Ergebnis“ als Eingeständnis und Ankündigung, mich endlich in Ruhe zu lassen, sagte DAS auch gegenüber den „Stimmen“ und hörte NUN, dass ich mich auch darin nicht getäuscht hätte!

Es war 19:30. Ich hoffte darauf, an jetzt in Ruhe gelassen zu werden und war froh, dann (am Montagabend) nur (sehr) selten dösend „gesteuert“ zu werden. … Aber als man mich dann doch dadurch provozierte, mich kurz „abzuschalten“, sobald ich abends rauchte (so dass ich die Zigarette dann verlor), war jetzt schon klar, dass dies NICHT das Ende der miesen Behandlung war. Doch als ich ab 0:15 schlafen wollte aber nun sofort „bespielt“ und wieder geweckt und dann so lange durch die Kratz – Impulse wach gehalten wurde, wie ich es nur zu Beginn der Nacht kannte, es jetzt aber immer wieder (nach den kurzen Schlaf- und Traumphasen) geschah, bis man mich ab 3:30 (!) endlich für längere Zeit schlafen ließ, bevor man mich mich erneut „bespielte“, dann weckte und auch jetzt noch bewusst lange wach hielt, hatte ich es NICHT mit dem ENDE der miesen Behandlung, sondern mit einem weiteren „Rückfall“ meiner PeinigerInnen zu tun. Selbst als ich schließlich bis 7°° im Bett bleiben durfte, stand ich am Dienstag geschlaucht und genervt auf! …. Und als man mich dann auch am Dienstagabend und in der Nacht zum Mittwoch ähnlich stark störte und schikanierte ABER den Schwerpunkt der Stör – Aktionen in den Abend verlegte und mich jetzt schon ab kurz nach 20°° durchgehend so müde sei und so laufend und oft lange „weg – dösen“ ließ, dass ich nichts vom Abend hatte und mich nachts weniger stark störte, wusste ich auch heute (Mittwoch)Morgen, dass ich „Außenstehende“ / diese Gesellschaft HIER noch einmal dazu auffordern werde, sich (bitte endlich!) damit zu beschäftigen, was hier (immer noch) geschieht und dann einzugreifen, um zu verhindern, dass ein Mensch weiterhin so stur und ausschließlich gestört, schikaniert und immer wieder aufs Neue dafür bestraft wird, dass „man“ sich dann doch sehr gründlich in ihm getäuscht hat, als „man“ ihn 1996 (!) zum Gegenstand eines einzigartigen Experiments gemacht hat.

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