Mittwoch, 8. Februar 2017
„Dann geh noch weiter und höher“ ...
…, „denn wir tun dir dann nur noch mehr an“, hörte ich (auch) heute Morgen! Schon vor dem Aufstehen hatten mich die (anonymen) Stimmen der „Macher“ meines Lebens damit provoziert, endlich darauf zu verzichten, die Drohungen HIER wiederzugeben, mit denen SIE sich immer wieder über mich hermachen (um mich doch noch so in den Griff zu bekommen, dass ich „aufhöre“ ein „Problem“ für SIE zu sein)! … Es war schon kurz vor 6°°. Also stand ich auf und griff die Bande sofort wütend und laut wegen dieser provozierenden Drohungen a! Und als mir die „Stimmen“ daraufhin ankündigten, mir das myblog – Tagebuch (in dem ich schon seit Jan. 2005 über die Tat an mir schreibe) NUN, angesichts DIESER Reaktion, endgültig zu „nehmen“. obwohl sie gestern noch davon gesprochen hatten, mich nur eine „gewisse Zeit lang“ vom myblog Portal und meinem Weblog fern halten zu wollen (um mich dazu zu bringen, SIE nicht mehr so „unverschämt“ zu kritisieren), schäumte ich jetzt nur noch mehr vor Wut über meine (bürgerlichen) PeinigerInnen! ... Ich kündigte an, Es auch dieses Mal wissen zu wollen, ob SIE einem Menschen in Deutschland noch mehr nehmen und ihn noch stärker brandmarken könnten, als SIE es bereits getan hätten (weil SIE sich zu Beginn des „Experiments“ gründlich in ihm getäuscht, sich dann aber geweigert hätten, DAS zu akzeptieren und sich stattdessen ganz und gar darauf verlegt hätten, ihr Opfer mit Gewalt und durch Strafaktionen in den Griff zu bekommen)? … Ich wiederholte, dass ich mich von Bürgern und Helfern NICHT zur gefügigen Geisel machen lassen wolle … und war dann nicht einmal überrascht, als ihre Stimmen NUN (scheinbar glaubhaft) einräumten, mit ihren Drohungen nur ein weiteres, schlechtes Beispiel gegeben zu haben, das ich hier schon „richtiger Weise“ herausstreichen würde!

Aber da die (anonymen) Stimmen schon seit Jahren ähnlich mit mir spielen und „einsichtig“ werden, um mich zum Schweigen zu bringen und (eine Weile) in „Sicherheit zu wiegen“, bevor sie ihre Drohungen dann doch wahr machen, reagierte ich nur wütender. … Und als mir die (anonymen) Stimmen NUN schon wieder damit drohten, mir nur noch mehr Probleme zu machen, ins Internet zu kommen, um über ihre Tat zu schreiben, wiederholte ich auch heute Morgen, dass DIESE Tat Konsequenzen für DIE haben müsse, die mir schon in den letzten 10 – 12 Jahren nur immer (noch) mehr genommen und mich nur noch weiter gebrandmarkt hätten, um mich dazu zu bringen, zu schweigen und vor diesen Herrschaften zu kuschen! Und da man meine Internetverbindung schon 3 Tage lang immer stärker (im Internetcafé) gestört hatte, bevor man mich daran gehindert hatte, myblog hochladen zu können (um auch dort weiter zu schreiben), musste ich die heutigen Drohungen auch deshalb ernst nehmen, weil die „Helfer“ der Ambulanz einen ihrer Patienten dann auch noch dazu gebracht hatten, mir (in einer Szene) anzukündigen, dass „man“ das (myblog) Tagebuch jetzt „schließen“ (!) würde. … Man will mich also noch einmal (und schon wieder) mit Gewalt dazu bringen, mich den Wünschen meiner PeinigerInnen nach einer „ruhigen“ Geiselnahme anzupassen! … Doch da ich ihren „Stimmen“ auch in aller letzter Zeit noch klar gemacht hatte, dass mein Tagebuch über ihre Tat (meiner Ansicht nach) das letzte sei, was ihre Tat noch von einem „gewöhnlichen“ Verbrechen unterscheide, setzte ich mich auch heute Morgen schon ab 6:30 wütend an diesen Eintrag und wiederhole HIER noch einmal, dass ich so weit gehen werde, wie ich muss (und kann), damit schließlich verantwortet wird, was mir angetan worden ist (und weiterhin angetan wird)!

Und da ich die letzten unverschämten Störaktionen der Herren aus dem Internetcafé (vom Wochenende) als Rausschmiss verstanden habe, haben sie es doch 2 – 3 Jahre lang immer wieder unterstützt, mich – einen ihrer Kunden – dabei zu stören, ihr Rechner zu benutzen, um meine Tagebucheinträge zu posten, verspreche ich auch ihnen, an ihre Beteiligung zu denken, sollte die Tat an mir doch noch einmal von einer Öffentlichkeit wahrgenommen werden, die das „Ding“ an mir nicht mehr unter allen Umständen schützen will! … Und da ich durch diesen Rausschmiss das letzte, halbwegs bequem zu erreichenden Internetcafé „verloren“ habe, werde ich ab jetzt in die „Bücherhallen“ fahren, um meine Einträge von dort zu posten. Doch da es mir seit Jahren nur immer noch schwieriger gemacht worden ist, ins Internet zu kommen, werde ich HIER (und hoffentlich bald auch wieder bei myblog) nur noch 3x in der Woche – am Montag, Mittwoch und Freitag – über die Tat an mir schreiben! … Die Hamburger Bande hat wieder einmal „gewonnen“! Und da SIE so scharf auf diese „Siege“ ist, drohten mir ihre Stimmen heute Morgen schon wieder damit, noch mehr (von meiner unverletzten Haut und noch mehr Haare und andere „Dinge“ oder Geld) auf ihr „Spiel“ zu setzen … und mir dann zu „nehmen“, falls ich es auch weiterhin WAGEN sollte, ihr „Konsequenzen“ in Folge ihrer Tat zu prophezeien oder anzukündigen! … Also tat ich DAS jetzt schon deshalb (ausdrücklich), weil ich hoffe, dass „die Leute“ / diese Gesellschaft – und vor allem all die Prominenten – auch weiterhin zusehen und meine PeinigerInnen dabei unterstützen und schützen, mich noch mehr zum Opfer zu machen: „The Harder They Come, The Harder They`ll fall!

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