Dienstag, 7. Februar 2017
„Wir treten jetzt noch einmal richtig zu“ …
… „(weil du uns dazu gezwungen hast)“, hörte ich gestern Abend und dann auch heute „Morgen“ (ab 4:45) von den Stimmen der Hamburger Bürger- und Helferbande! Gestern hatten sie die Herren aus dem Internetcafé 3x23 in Hamburgs „cooler“ Schanze dazu gebracht, mich daran zu hindern, das Portal oder irgendeine Seite von myblog hochladen zu können. Also hatte ich es nicht geschafft, das myblog – Tagebuch weiter zu führen (und las dann, dass die myblog - Seite automatisch vom Server zurückgesetzt werde, sobald ich sie anklicken würde)! Also reagierte ich sofort wütend, hatte man mich doch schon vor 2 – 3 Jahren so lange im Internetcafé gegenüber der Ambulanz dabei gestört, meine Einträge bei myblog zu posten, dass mir sofort klar war, dass man mir gerade die nächste Möglichkeit genommen hatte, noch relativ bequem ins Internet zu kommen. … Es war wieder einmal so weit, die Bande hatte ihre Tat damit (wieder einmal) auf die Spitze treiben, ist das öffentlich geführte Tagebuch über ihre Tat doch das letzte, was ihr „Experiment“ noch von einer gewöhnlichen Straftat / Geiselnahme unterscheidet! … Also werde ich ab jetzt täglich in die „Bücherhallen“ fahren, um mein „Glück“ (auch bei myblog öffentlich über die Tat an mir schreiben zu können) DORT (über das WLAN) zu versuchen! … Also reagierte ich mit (ätzenden) Beschimpfungen darauf, die Ohnmacht, mit der ich der unglaublichen und (dennoch) nach wie vor allgemein akzeptierten und unterstützen Tat an mir ausgeliefert sei, jetzt noch einmal (!) auf diese Weise zu spüren zu bekommen! … Und als mir die „Stimmen“ daraufhin SOFORT damit drohten, mich ab jetzt überall DORT zu stören oder daran zu hindern, wo ich ins Internet kommen wolle, erinnere ich jetzt noch einmal daran, dass man mich ab 2006 / 07 so konsequent dabei gestört hat, das Tagebuch bei myblog zu führen (weil man meinen Internetanschluss schon ab 2004 im Griff hatte und ihn so lange störte, bis ich schließlich auf einen eigenen Internetanschluss verzichtete …, dann aber auch überall DORT (in Hamburg) gestört wurde, wo ich ins Internet gehen wollte (um meine Tagebucheinträge zu posten), ist mir klar, dass ich die Drohung ernst nehmen muss, meine jeweilige Internetverbindung weiterhin zu stören (kennen die „Macher“ meines Lebens doch jeden meiner Schritte schon, bevor ich sie tue)!

Doch da ich schon darauf vorbereitet war, dass mich meine Hamburger PeinigerInnen auch weiterhin wieder dazu bringen wollen, SIE nicht mehr so „respektlos“ (wie SIE es gern nennen) wegen ihrer Tat „anzugreifen“, reagierte ich gestern vergleichsweise ruhig (auf den unverschämte „Stör – Aktion“ im Internetcafé), hatten mir ihre Stimmen diesen Schritt doch schon am Wochenende ganz ausdrücklich für den Fall angedroht, dass ich wagen würde, hier zu darüber zu schreiben, dass sie mich damit unter Druck gesetzt hatten, mich nicht mehr an mein myblog – Weblog kommen und DORT über ihre Tat schreiben zu lassen! … Also hatte ich diese Drohung ganz bewusst erwähnt, um meine PeinigerInnen dazu zu bringen, ENDLICH klar zu machen, wie weit sie noch mit mir gehen und wohin SIE ihre Tat noch bringen wollen. … Also blieb ich dann auch gestern Abend stur dabei, mich weder durch Drohungen, noch durch weitere Strafmaßnahmen davon abbringen zu lassen, dieses Tagebuch auch weiterhin öffentlich führen zu wollen und es dann immer und immer wieder zu versuchen, sollte man mich tatsächlich eine Weile lang oder dauerhaft daran hindern, das Tagebuch bei myblog UND blogger.de (unter abude@blogger.de) zu führen! … Ich kündigte schon gestern Abend an, ab heute regelmäßig in die „Bücherhallen“ zu fahren, um meine Einträge ab jetzt von dort zu posten (werde ich dann doch feststellen, ob man mich auch dort dabei stören oder daran hindern wird) … und hatte es NUN (plötzlich) mit Stimmen zu tun, die mir scheinbar „recht gaben“ und JETZT „einräumten“, dass ich es gestern nur mit einem weiteren „Disziplinierungsversuch“ zu tun gehabt hätte, von dem „man“ sich jetzt schon wieder trennen wolle (um die Tat nicht noch „höher“ zu treiben). ABER da man mich (parallel dazu) schon ab 20:30 von Zeit zu Zeit dösend gesteuert hatte, bevor man mich ab 21:30 wieder so laufend „wegtreten“ ließ, dass mein Abend jetzt (im Grunde) vorbei war, bezweifelte ich die „Aussage“, was ich gerade (zum „Thema“ Tagebuch) gehört hatte!

Also war ich nicht überrascht, als mich die „Stimmen“ schon um 23°° damit konfrontierten, NATÜRLICH nur veralbert worden zu sein, als sie sich so „selbstkritisch“ gegeben hätten. Und als sie mir nun schon wieder damit drohten, mich ab jetzt immer wieder daran zu hindern, mich „öffentlich“ über sie und ihre Tat zu äußern …, bevor sie mich auch nachts, ab 4:45, mit dieser Drohung provozierten und endgültig wach hielten, stand ich schon um 5°° auf und warf der Bande NUN (noch einmal) vor, nur mehr zu „gewöhnlichen“ Straftätern zu werden, sollten sie dieses Tagebuch verhindern. … Doch da mir die „Stimmen“ daraufhin ankündigten, (angesichts meiner Reaktion) nur mehr zu tun und schon wieder in jeder Weise „zuschlage“n und „zutreten“ zu wollen und mich weiter durch Schäden an Haut und Haaren zu brandmarken und / oder mir Dinge oder Geld zu nehmen, wurde ich immer wütender und langsam laut! ... Und als DIESE (noch gemäßigt laute) Reaktion die „Stimmen“ dazu brachte, mir den Rausschmiss aus der Unterkunft anzukündigen, „versprach“ ich, immer wieder wütend und verbal laut zu reagieren, sobald man mich vor 5°° aus dem Bett provozieren sollte! ... Und als mir die anonymen Stimmen daraufhin nur mehr drohten, kündigte ich an, darauf zu warten, was SIE dieses Mal „drauf hätten“, um mich „klein zu kriegen“ und versprach, auch diese (Straf)Taten „festzuhalten“, um sie ihnen später möglichst vollständig und unter Angabe des Datums vorwerfen zu können! … Doch als ich es auch daraufhin (wieder) mit „Stimmen“ zu tun bekam, die mich dadurch beschwichtigen wollten, es nur noch einmal (1 letztes Mal?) durch Druck und Drohungen versucht zu haben, mich einzuschüchtern und mir dann ankündigten, auf weitere Strafmaßnahmen (und „Störungen“ beim Posten des Tagebuchs) zu verzichten, winkte ich nur noch (genervt) ab und wiederholte, mich eher als Gegenstand und andauernd schikanierte Geisel BRDigen zu lassen, als DIESER „deutschen“ Bande und Tat nachzugeben.

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