Dienstag, 4. September 2012
„Wir können nicht so weiter machen, wie bislang“ …
... „aber dennoch lassen wir dich nicht in Ruhe“, hörte ich gestern Abend und hatte dann nur eine Weile Ruhe vor den schikanierenden Aktivitäten meiner Peiniger. Doch schon ab 21°° wurde ich wieder so müde gesteuert und so oft „ausgestellt“, dass ich dem TV nicht mehr folgen konnte und der Rest des Abend anstrengend wurde. Und als ich ab 23.30 schlafen wollte, wurde ich erst einmal (relativ lange) wach gehalten, durfte in den nächsten Stunden aber vergleichsweise gut schlafen und wurde nur 2x kurz gestört. Aber gegen Morgen (ab 4°° / 4:30) wurde ich immer häufiger „bespielt“, dann wach gesteuert und nun (zum Teil bewusst unangenehm) körperlich schikaniert, um dadurch aus dem Bett geholt zu werden. Schon in der Nacht zum Montag war das geschehen (und ich hatte nur vergessen, das im letzten Weblogeintrag zu erwähnen). Hatte man mich Montagnacht noch durch einen Druck auf die Atmung, also dadurch hoch bringen wollen, dass ich nicht durchatmen konnte, sollten mich jetzt das übliche „Klopfen“ in meinem Oberkörper und Provokationen der Stimmen so stark stören, dass ich aufstehen würde. ... Nur weil ich diese Behandlung still ertrug, wurde ich wieder „ausgestellt“ und konnte dann auch heute bis 6:30 im Bett bleiben. Aber auch heute wurde ich ab etwa 4.30 so häufig "bespielt" und dann kurz gestört, dass dieser Teil der Nacht einer Fahrt in der Achterbahn glich.
Also muss ich selbst dann, wenn ich mich auf die Ankündigung meiner Peiniger verlassen kann (mich nicht mehr ganz so übel zu behandeln, wie in den letzten Wochen), damit rechnen, abends und nachts dennoch gestört und „ferngesteuert“ schikaniert zu werden und kann nur hoffen, dass es mir ab jetzt erspart bleibt, immer wieder (durch besonders üble Aktionen) dafür bestraft zu werden, dass ich (auch hier) dagegen protestiere, so übel behandelt zu werden. Denn bevor ich die Stimmen meiner Peiniger gestern Abend so selbstkritisch gehört hatte, hatten sie mir im Laufe des Tages noch 2 oder 3x besonders intensiv gedroht. Sobald ich in der Stadt unterwegs war, hatten sie mich so lange provoziert, bis ich genervt reagiert und dann z.B. noch einmal an diese „Stimmen“ appelliert hatte, endlich verantwortlich und realistisch auf die Ergebnisse und die Entwicklung ihres Experiments zu reagieren. Doch sie hatten nur auf diese Reaktion gewartet, um mir anzukündigen, mir (angesichts DER Reaktion) nur immer wieder und immer mehr Probleme zu machen. Doch als ich daraufhin (ebenso stur) wiederholt hatte, dass ich weiterhin einstecken und festhalten würde, was mit mir getrieben und was mir noch alles „genommen“ werden würde, hatten diese Stimmen dann (immer wieder) eingelenkt und eingeräumt, dass sie nur mehr zu Geiselnehmern / „gewöhnlichen“ Straftätern werden würden, wenn SIE wie gehabt weiter machen und mich immer wieder dafür bestrafen würden, dass ich nicht so sei und nicht so auf ihre Aktivitäten / Tat reagieren würde, wie SIE es sich vorgestellt hätten.

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