Abu De

…, fremdgesteuert leben zu lassen und nahezu ALLES, was ich tue, zu stören. Zudem wird mir regelmäßig damit gedroht, mich immer wieder dafür zu bestrafen, dass ich gegen die Tat an mir protestiere ... und diese Behandlung sagt mir, dass ich zur Geisel wurde. Denn obwohl sich immer wieder geklärt hat, dass ich nicht DER bin, den die, die sich an meiner Persönlichkeit versucht haben, in mir gesehen haben wollen, muss (z.B.) die „eigentliche“ Homosexualität, die sie mir zugeschrieben haben, immer wieder dafür herhalten, der Tat an mir einen anderen Sinn zu geben, als den, mich nur noch „klein zu kriegen“ und dazu zu bringen, schweigend hinzunehmen, was mir angetan wurde. Ich denke, die „Akteure“ retten sich in immer mehr Experiment / Tat und können DAS, weil es niemanden gibt, der sich (auch nur irgendwie) kritisch mit dem „Geschehen“ beschäftigt. Also hielt ein (von Ärzten / Mitarbeitern in der Ambulanz organisiertes) Gespräch, das ich gestern Nachmittag mit einem anderen Patienten hatte, später dafür her, mir klar zu machen, dass „da“ – in Bezug auf (Homo)Sexualität – doch noch was „bei mir“ zu machen sei (und ich daher NICHT mit einem ende des „Experiments“ rechnen könne). … Es war (schon) grotesk! Denn auf dem Rückweg in mein Zimmer musste ich erst darauf gebracht werden, dass es in dieser Szene / in dem Kontakt um meine „nicht gelebte“ Homosexualität gehen sollte (was mich nicht überraschte, kenne ich doch keine Situation, in der Männer / Mann einen erotischen oder sexuellen Reiz auf mich ausgeübt haben). Doch als ich hörte, dass man gehofft hätte, dass ich selbst auf dieses Thema kommen würde, warf ich den Stimmen der „Macher“ meines Lebens (als Versuchsgegenstand) vor, noch einmal nach den Thema gegriffen zu haben, um mich nicht länger so (stark) zu stören, zu schikanieren und mir dann auch noch zu drohen, wie es in der letzten Zeit AUSSCHLIESSLICH geschehen sei. Also hatte man sich gestern des „Themas“ / „Inhalts“ Homosexualität bedienen wollen, um mir zu sagen: „Wir sind mit dem Experiment noch nicht am Ende!“
Denn bis dahin hatte man mich auch gestern nur „fertig gemacht“ und gestört, um mich dazu zu bringen, zu kuschen (und z.B. aus der Ambulanz zu verschwinden). Meine Peiniger hatten mich nachts um 4°° aus dem Bett geworfen und auch dann nicht mehr schlafen lassen, nachdem ich den gestrigen Weblogeintrag schon um 6°° beendet hatte und ab 7°° noch einmal schlafen wollte. Als ich mich noch einmal hingelegt hatte, hatten sie mich bestenfalls dösen lassen und mir immer wieder einen (schon) schmerzhaft starken Druck auf die Blase eingesteuert, um mich zu wecken. Meine linke Hand war immer wieder „eingeschlafen“. Das taube „Kribbeln“ hatte mich gestört und der Druck auf Darm und Blase hatte mich immer wieder (schließlich 4x) aufs Klo gezwungen. … Als ich den Tagebucheintrag um 9°° posten wollte, ließen sich die dazu nötigen Seiten bei myblog (und NUR DIESE Websites) nur so EXTREM langsam hochladen, dass sofort klar war, dass meine Peiniger dahinter steckten. Ab jetzt „spielten“ ihre Stimmen damit, was mir als nächstes an schikanierenden Aktivitäten und organisierten Problemen blühen würde. Während ich in der Stadt unterwegs war, nervten und provozierten sie mich immer wieder. Vor dem Hauptbahnhof wurde mir z.B. blitzartig durch den Kopf geschickt, dass ich meine Brieftasche vergessen hätte, als ich mir in Altona einen Kaffee gekauft hatte, bevor ich in die Innenstadt, in die „Bücherhallen“ gefahren sei. „Wir waren haben dafür gesorgt“, hörte ich, und als ich dann nach meiner Brieftasche griff und sie erst einmal nicht fand, wurde ich (kurz) angespannt / gestresst gesteuert (doch sie war dann doch nicht weg). Aber natürlich reagierte ich (immer wieder) aufgebracht und wütend auf diese „Spielchen“, haben mich die Anwender der an mir probierten Technik doch so restlos im Griff. Also kündigten sie mir schließlich an, dann (angesichts DER Reaktion) wieder schlafen zu müssen, sobald ich zurück in meinem Zimmer sei und etwas gegessen hätte. Und selbst wenn diese Ankündigung erst1 Stunde nach dem Essen wahr gemacht wurde, und ich dann eine Weile schlafen durfte und um 14.30 erholt und „wach“ aufstand, wurde ich auch weiterhin und schließlich bis 17°° müde und immer wieder leicht dösend gesteuert.
Als ich jetzt noch einmal ins Internet wollte, fiel mein Internetmanager aus, und als ich mich erneut einwählen wollte, wurde der UMTS Stick „nicht erkannt“. Doch ich wurde nur kurz „geärgert“ und kam beim 3. Versuch ins Internet. Dann gab es die Szene in der Ambulanz, und als ich den Stimmen daraufhin vorwarf, einen Vorwand gesucht zu haben, um mich nicht nur noch (völlig inhaltsfrei) zu schikanieren und dadurch „klein kriegen“ zu wollen, gaben SIE mir sogar recht. Doch als ich schon ab 21°° wieder müde und regelmäßig dösend gesteuert wurde und mir der Abend ab 22°° einfach gestohlen wurde, weil ich jetzt laufend und lange „weg“ war, war mir klar, dass sich an meiner Behandlung nichts ändern würde und DAS sollte nachts bestätigt werden: Ich wurde „bespielt“ und gestört und ab 3°° noch einmal fast 1 Stunden lang wach gehalten und immer wieder damit beschäftigt und provoziert, dass man mich JETZT – Mitten in der Nacht – aus dem Bett werfen würde. Dann wurde mir GEDROHT, dass man mich nur stärker schikanieren und noch einmal (durch eine miese und folgenreiche Aktion) dafür bestrafen würde, falls ich es wagen sollte, auch hier gegen diese Behandlung zu protestieren. Und auch wenn ich dann nicht aus dem Bett geworfen wurde, ab 4°° weiter schlafen durfte und nur noch 2x kurz „bespielt“ und gestört wurde, bevor ich (erst) um 6:15 aufstand, war dennoch klar, dass ich weiter schikaniert und unter Druck gesetzt werde, um mich (schließlich) in mein „Schicksal“ zu fügen … und DAS ist schon ein „Ding“!