Mittwoch, 19. September 2012
Gestört und genervt
Es hatte gestern Morgen damit begonnen, dass mich die Stimmen (der Macher meines Lebens als Versuchsgegenstand) andauernd damit beschäftigt hatten, dass ich schlecht, alt, müde und krank aussehen würde. Sie hatten mich stören, nerven, ärgern wollen und mir dazu solche „Gedanken“ durch den Kopf geschickt. Auch wenn mit meine Peiniger tagsüber einige (zum teil lange) Phasen zugestanden, in denen sie mich nicht störten, gaben sie sich abends und nachts wieder besonders große mühe, mich zu stören und zu schikanieren! …. Aber vormittags hatte ich den gestrigen Weblogeintrag erst einmal ungestört beenden dürfen. Doch als ich ihn bei myblog posten wollte, dauerte es (wieder einmal) minutenlang (!), bis die dazu nötigen Seiten hochgeladen waren (während sich alle anderen Websites schnell hochladen ließen). Dann aß ich und sah eine DVD, zu der NICHT müde gesteuert wurde. Doch stattdessen wurde mir so viel „Gefühl“ zu dem Film (Der Drachenläufer) eingesteuert, dass ich immer wieder kurz davor war, in Tränen auszubrechen. Schließlich sprachen mich die Stimmen (derjenigen, die mir diese Gefühle eingesteuert hatten) darauf an. Ich hörte, „du reagierst ja schon wieder wie eine Frau“ … und bedankte mich (genervt) bei ihnen dafür, dass sie mich nicht dösend gesteuert und immer wieder „ausgestellt“ hätten, und ich dem Film deshalb folgen konnte. (Doch abends sollte ich dann schon ab 20:15 so regelmäßig und häufig „ausgestellt“ werden, dass mir der Abend dadurch gestohlen wurde!)
Aber erst einmal hatte ich einen fast ungestörten Nachmittag. Doch als ich um 17:30 durch einen (eingesteuerten) Druck auf die Blase dazu gebracht wurde, auf die Toilette zu gehen, hörte ich, dass ich nun DEM Mitbewohner begegnen würde, zu dem man mir in den letzten Wochen immer wieder „Angst“ eingesteuert hätte. Und als ich ihn dann tatsächlich traf, wurde mir auch jetzt ein (leichter) Schub von Anspannung und „Angst“ eingesteuert. Die Frechheit überraschte mich, und ich schüttelte den Kopf darüber, dass mir so hartnäckig „Angst“ eingesteuert wird (obwohl mich das schon in den letzten Jahren nicht dazu gebracht hat, schweigend hinzunehmen, was in diesem „Experiment“ mit mir getrieben wird). Doch als mir die Stimmen meiner Peiniger daraufhin ankündigten, MEHR Szenen, Stress und Ärger zu organisieren und mir „einzusteuern“, reagierte ich nur noch wütend und versprach, festzuhalten, was hier geschieht. ... Und nun störten und provozierten mich die Stimmen meiner Peiniger weiterhin, bevor sie um 20:15 damit begannen, mich nicht nur laufend eindösen zu lassen und völlig „weg“ zu steuern und so zu stören, sondern auch dadurch zu provozieren, dass sie mich „ausstellten“, wenn ich rauchte und dann dafür sorgten, dass ich die Zigaretten „verlor“ oder mich (leicht) an ihnen verbrannte.
Nachts durfte ich erst einmal (ungestört) schlafen. Doch als ich um 3.40 – aus einem der künstlichen Träume heraus – wach gesteuert wurde, wurde ich etwa 1 Stunden lang dadurch wach gehalten, dass mir das übliche „Blubbern“ und „Klopfen“ in der Seite eingesteuert wurde, auf der ich lag. Dazu wurde ich von den Stimmen meiner Peiniger oder dadurch provoziert, dass Sie mir „Gedanken“ über meine „Situation“ IN den Kopf brachten. Man wollte mich dazu bringen, zu reagieren (und schließlich aufzustehen). Als ich still liegen blieb, wurde ich z.B. damit provoziert, dass ich demnächst so stark „ferngesteuert“ zusammenfahren würde, dass mich DAS hoch bringen und aus dem Bett holen würde! Ab jetzt „spielten“ meine Peiniger damit, dass sie mich einige Male ganz leicht zucken ließen und mir (ansatzweise) die Anspannung einsteuerten, die den krampfartigen „Schlägen“ vorausgeht (mit denen sie mich immer aus dem Bett holen). Doch als ich still blieb, wurde ich 45 – 60 Minuten später wieder „ausgestellt“ wurde, doch nun sehr bald mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt, dann wieder (kurz) geweckt, bevor ich wieder in den Schlaf gesteuert wurde und alles von Neuem begann. … Ich stand erst 6:45 auf und war vergleichsweise ausgeschlafen und erholt, obwohl ich in den letzten 3 Stunden ununterbrochen „bearbeitet“, lange wach gehalten und schikaniert und schließlich zwischen wachen und „ausgestellten“ Phasen hin und her gesteuert worden war (und frage mich, wann man mich ENDLICH in Ruhe lässt?)

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