Samstag, 22. September 2012
Ein ganz dickes Ding!
Nachdem mir gestern Vormittag die „Angstattacke“ eingesteuert worden war, die ich im letzten Tagebucheintrag beschrieben habe, wurden mir MEHR „Angstattacken“ angekündigt, die mir immer dann eingesteuert werden würden, sobald ich diesen Bewohner treffen würde und die in den letzten Wochen dazu geführt haben, dass ich am ganzen Körper zitterte und nicht mehr sprechen, sondern bestenfalls stammeln konnte, weil mir zu den Schüben und „Schlägen“ von Anspannung (Angst) auch noch ein starker Druck auf Brust und Atmung eingesteuert worden war. Schließlich hörte ich, dass ich endlich (auch hier) den Mund halten sollte: „Sonst gibt’s nur immer MEHR (Angstattacken)!“ ... Es wurde klar, dass meine Peiniger jetzt auf „Angst“ setzen, um mich ihren Ideen und Wünschen an ihr „Experiment anzupassen. Also zog ich nach und wiederholte, dass ich diese so lange Taten ertragen aber heftig dagegen protestieren (und sie HIER so lange festhalten) würde, bis den beteiligten Bürgern und „Helfern“ der Mut abhanden käme, noch MEHR zu Straftätern (an einem Menschen) zu werden. …
Doch meine Peiniger setzten weiterhin auf „Angst“ und beschäftigten mich mittags, nachmittags und abends immer wieder damit, dass ich den (oben erwähnten) Mitbewohner treffen würde, sobald ich meine Zimmer verlassen würde und mir dann seine „Auftritte“ und die dazu (oft schmerzhaft stark eingesteuerten) Körperreaktionen / Angstattacken blühen würden. Und schon zu diesen Ankündigungen wurde mir oft ein „mulmiges Gefühl“, also leichte „Angst“ eingesteuert. Dann wieder wurde ich damit überrascht, dass mich meine Peiniger (die Anwender der unglaublichen, an mir ausprobierten Technik) daran „denken“ ließen, dass ich doch in nächster zeit in die Küche oder aufs Klo gehen müsse und auch dann auf diesen Mitbewohner treffen und schon wieder die „Angst“ ertragen müsse, die SIE mir dazu eingesteueren würden (und auch jetzt wurde mir zu diesen plötzlichen „Gedanken“ ein mulmiges Gefühl, leichte „Angst“ eingesteuert. Meine Peiniger ließen mich immer wieder (angsterfüllt) an meine (Wohn)Situation denken. .... Es war ein dickes Ding! Denn ich hörte, „dann verschwinde doch endlich aus Ambulanz / Substitution und Unterkunft, vielleicht lassen wir dich dann ja in Ruhe (?)“ und zuckte nachmittags und abends immer dann (leicht und ferngesteuert) zusammen), wenn ich irgendeinen (!) Bewohner der Unterkunft auf dem Flur, in der Küche oder auf den Toiletten traf. … Und als ich mir vor dem Schlafengehen die Zähne putzte, provozierte mich ein Bewohner, indem er laut „Pisser“ vor sich hin sagte, als er in den Waschraum kam. Ich war so überrascht, dass ich nicht reagierte. Aber als mir die Stimmen meiner (eigentlichen) Peiniger dann klar machten, dass SIE diese Szene organisiert hätten, warf ich ihnen die Mischung aus Angst und Provokation vor, mit der sie mich gestern „bearbeitet“ hatten und hielt allen, verantwortlich an diesem „Experiment“ Beteiligten vor, mir das Leben in der Unterkunft zum Alptraum zu machen. Die Leitung der Unterkunft missbraucht die Abhängig der Bewohner und den Einfluss, die sie auf die Bewohner hat, dazu, mir durch einen Bewohner Druck zu machen und die Anwender der an mir „ausprobierten“ Technik sorgen dafür, dass diese Szenen und meine tage in der Unterkunft zu einem Alptraum werden. Die (verantwortlich) am Experiment Beteiligten wollen mich in den Griff bekommen und sie wollen das Weblog (meine Kritik) und meine heftigen Beschimpfungen in den „Gesprächen“ mit ihren Stimmen (die es ja „eigentlich“ und förmlich gar nicht gibt) abstellen.
Dennoch ich war froh, gestern Abend NICHT durchgehend todmüde und laufend dösend gesteuert zu werden, hörte aber: „Wir haben nur deshalb darauf verzichtet, weil wir dich mit „Angst“ bearbeiten wollten!“ Doch nachts wurde ich schon wieder stärker gestört und schikaniert, als in den letzten Nächten. Als ich ab 24°° schlafen wollte, wurde ich erst einmal dadurch wach gehalten und gestört, dass es besonders hell und relativ laut in beiden Ohren rauschte. Ich wurde dadurch gepiesackt, dass mir ein Juckreiz eingesteuert wurde oder der Arm, auf dem ich lag plötzlich so weh tat, dass ich mich umdrehen musste. Ich wurde damit beschäftigt, was mir noch blühen würde, durfte irgendwann schlafen und wurde bis 4°° nur (1 oder 2x) kurz „bespielt“ und gestört. Aber ab (kurz nach) 4°° wurde ich (etwa) 45 Minuten lang wach gehalten. Es „blubberte“ und „klopfte“ in der Seite, auf der ich lag oder rund um Magen / Darm und man ließ mich ganz leicht zusammenfahren. Natürlich provozierten mich die Stimmen meiner Peiniger mit meiner „Situation“ – siehe oben – und kündigten mir an, nur MEHR zu tun, sollte ich nicht kuschen. Als ich stur und still liegen blieb, wurde ich schließlich, endlich (!) wieder in den Schlaf gesteuert, doch ab jetzt laufend mit einem der künstlichen Träume „bespielt“ und dann immer wieder (wenn auch nur kurz) wach gesteuert, bevor alles von neuem begann. Ab 4°° wurde ich ununterbrochen „bearbeitet“, stand zwar erst um 6.45 auf, ging aber in die Luft, als mich die Stimmen auf meine „Situation“, die Angst, den körperlichen Stress ansprachen, den SIE mir verschaffen und wiederholte (laut und) wütend, alles dafür zu tun, damit schließlich öffentlich (und verantwortlich) geklärt wird, was hier geschehen ist.

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