Dienstag, 11. September 2012
Auch wenn es im Laufe des Tages …
… und der Nacht mittlerweile Stunden gibt, in denen ich nicht genervt und gestört werde, werde ich dann doch immer wieder (und oft plötzlich) von den Stimmen der „Macher“ meines Lebens provoziert oder sie schikanieren mich mit Hilfe ihrer unglaublichen Mittel und Möglichkeiten. Und so war es auch gestern. Nachdem ich morgens kaum gestört worden war, beschäftigten und provozierten mich ihre Stimmen ununterbrochen, als ich um 9°° in die Ambulanz fuhr. Nach der Substitution begannen sie mich dadurch zu schikanieren, dass sie mich müde und schwindelig steuerten und mir dann auch noch ankündigten, mich dafür bestrafen zu wollen, dass ich sie (auch hier) so frech angreife. ... Und selbst wenn ich dann nur „geärgert“ und vormittags beim Posten des gestrigen Weblogeintrags gestört wurde, zeigten sie mir damit, dass sie mich nicht in Ruhe lassen wollen: Als ich online war, fiel mein mein Internetmanager plötzlich aus. Ich musste mich noch einmal einwählen, doch dann dauerte es viel zu lange (minutenlang), bis die Seiten von myblog (und NUR DIESE Seiten) hochgeladen waren, und mir wurde klar (gemacht), dass ich es nicht mit einem Zufall oder einer Störung des Servers zu tun hätte. … Dann hatte ich wieder eine Weile Ruhe, bevor ich mittags aß und wenig später so lange müde und hin und wieder dösend gesteuert wurde, bis ich mich hinlegte (und dann 2 oder 3x für 10 – 15 Minuten schlafen durfte aber jeweils „bespielt“ und dann kurz gestört wurde). ... Doch nun, ab 15°°, wurde ich nicht mehr gestört, provoziert oder „ferngesteuert“ schikaniert. Doch natürlich werde ich immer noch schwerhörig gesteuert und wurde auch jetzt noch hin und wieder von den Stimmen derjenigen, die mich so restlos im Griff haben, angesprochen und beschäftigt. Und als ich am späten Nachmittag in der Ambulanz war, zeigten mir die anderen Patientinnen, dass sie die Tat weiterhin unterstützen.
Aber ich wurde auch abends erst einmal nicht gestört. Erst ab 22°° wurde ich wieder so müde und so oft dösend und schließlich völlig „weg“ gesteuert, dass ich dem TV nicht mehr folgen und mich nicht aufraffen konnte, irgendetwas anderes zu tun. Und nachts sollte ich ähnlich behandelt werden. Auch wenn ich von 24°° bis 4°° relativ gut schlafen durfte und nur 1 oder 2x kurz „bespielt“ und gestört wurde, wurde ich ab 4°° wieder so häufig und stark gestört, dass der Rest der Nacht nur noch anstrengend war. Meine Peiniger gaben sich alle Mühe, mich aus dem Bett zu schikanieren. Durfte ich jetzt noch schlafen, wurde ich dann immer mit einem der der künstlichen Träume „bespielt“ und musste sie so intensiv durchleben (weil mir diese starke Erleben eingesteuert wurde), dass ich kaum Ruhe bekam. Und da ich, wie üblich, aus JEDEM dieser Träume wach gesteuert und dann eine Weile schikaniert wurde, wurde ich ab 4°° ununterbrochen „gesteuert“ und gestresst. Es kostete Mühe, nicht (viel) zu früh aufzustehen, und als ich (erst) um 6°° aufstand, war ich so geschlaucht und genervt, wie (fast) jeden Morgen. … Es brauchte eine Weile, bevor ich mich von der (2. Hälfte) der Nacht erholt hatte. Doch als es mir besser ging, wurde mir ein Druck auf den Kopf eingesteuert, der auch deshalb so nervte, weil es dazu (besonders) laut in beiden Ohren rauschte. Meine Peiniger WOLLTEN mich (schon wieder) nerven. Selbst wenn sie mir mittlerweile oft ungestörte Stunden zugestehen, beginnen sie doch immer wieder mit ihrer störenden und schikanierenden „Arbeit“, obwohl sie DIE nicht mehr so „begründen“ können, wie es zu Beginn des Experiments der Fall war. Denn nachdem sich immer wieder geklärt hat, dass ich nicht DER bin, den SIE in mir gesehen haben wollen, können sie diese miese Behandlung nicht mehr damit begründen, dass sie dadurch die Seiten aus mir heraus holen wollen, die ich bislang nicht gelebt hätte.

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