Montag, 17. September 2012
eine Gewalt- und Straftat ohne gleichen
Gestern Morgen wurde erst einmal „gespielt“! Die Anwender der unglaublichen, an mir "ausprobierten" Technik steuerten mich leicht angespannt und mir dann einen so starken Druck und eine Bewegung in Magen und Darm ein, dass mich DAS auf die Toilette brachte und dort schikanierten sie mich dann so (grotesk) stark und „ferngesteuert“, dass ich Schmerzen hatte und ein Teil des Kots auf der Toilettenbrille (!) landete (die ich dann putzte, während die Stimmen meiner Peiniger das mit zufriedenen Lachern kommentierten). ... Es war 8:30, ich wartete darauf, zur Substitution fahren zu können und hörte nun, dass mir dort (Mobbing)Szenen blühen würden. ... Und so wurde es! Während ich mich dort aufhielt, zeigten mir die anderen Substituierten ihre Ablehnung, und als ich ging, verabschiedete mich ein Patient so demonstrativ falsch – freundlich, dass es einer Drohung glich (wie mir die Stimmen der „Macher“ meines Lebens ausdrücklich dazu erklärten). Doch das war nicht alles! Vor der Tür der Ambulanz traf ich auf den Arzt, der Dienst hatte und (so demonstrativ) ein Gespräch über sein Handy führte (dass ich ihn dabei wahrnehmen musste) und dazu wurde mir (von den Stimmen, die mich seit dem frühen Morgen begleiteten) klar gemacht, dass er gerade DIE Aktivität „bestellen“ würde, unter der ich demnächst leiden müsse. … Auf dem Rückweg nervten und provozierten mich die Stimmen meiner Peiniger weiter und drohten mir, als ich wütend reagierte. Ich wurde daran erinnert, dass man mir in den letzten beiden Monaten 1000.- € „genommen“ hätte (die ich angespart hatte) und setzte mich damit unter Druck, mich immer wieder und so lange dafür zu bestrafen, die am Experiment Beteiligten (in den Gesprächen mit ihren Stimmen) zu beschimpfen und ihre Tat hier festzuhalten und sie auch hier zu kritisieren und anzugreifen.
Also versprach ich noch einmal, den Drohungen nicht nachzugeben (weil ich nicht DER sei, den SIE in mir gesehen hätten und durch ihr „Experiment“ aus mir machen wollten)! Und als ich in die Unterkunft kam, traf ich dort auf den Mitbewohner und zu dem mir in den letzten Wochen immer wieder Schübe von (schon körperlicher durchlebter) Angst, eine oft extrem starke, körperliche Anspannung, Verkrampfung und ein Druck auf die Atmung eingesteuert worden waren! Und auch jetzt wurde mir diese starke Anspannung und „Angst“ eingesteuert, während er hinter mir über den Flur der Unterkunft ging. Ich erlebe den eingesteuerten STRESS und diese eingesteuerte Angst dann genau so stark und so lange, wie sie mir diese Gefühle und Körperreaktionen (!) eingesteuert werden … und so war es auch gestern. Also konnte ich die, die diese Szene organisiert und mir diese Verfassung eingesteuert hatten, erst nach Ende der Szene (wütend) ansprechen und wiederholen, dass ich ihnen auch solche Szenen und die (schon EXTREM starken) körperlichen Reaktionen vorwerfen lassen werde, die sie mir auch jetzt wieder eingesteuert hätten. Ich wiederholte, dass mich auch DAS nicht zum Schweigen bringen würde und warf den „Helfern“ aus der Ambulanz (und allen anderen, die für das Experiment verantwortlich waren und sind) wütend vor, immer wieder zu Gewalt (aller Art) zu greifen, um mich gefügig zu machen und mich, wie im Fall der Ambulanz, „los zu werden“. Und als ich daraufhin hörte, dass ich doch „Glück“ gehabt hätte, nicht stärker (und mit mehr Folgen für mich) bestraft worden zu sein, warf ich meinen Peinigern noch wütender vor, ihre Aktion und DIESE Möglichkeiten der an mir „ausprobierten“ Technik zu bagatellisieren.
Doch ich wurde auch weiterhin (mittags, nachmittags und abends) immer wieder damit beschäftigt, den Mitbewohner noch einmal zu treffen, sollte ich mein Zimmer verlassen und nun wurde mir schon dazu ein wenig Anspannung und „Angst“ eingesteuert. … Dann wurde ich mittags so lange müde und dösend gesteuert (und dadurch gestört und schikaniert), bis ich mich hinlegte (und dann ein wenig schlafen durfte). Und auch abends wurde ich ich schon ab 18°° regelmäßig dösend gesteuert. Wenn ich auch nicht mehr ganz so oft „ausgestellt“ wurde, wie es noch am Sonnabend geschehen war, geschah das dennoch so regelmäßig, dass ich dem TV nicht folgen konnte. War ich wach, wurde ich immer wieder von den Stimmen provoziert, und sollte ich genervt auf die Provokationen reagieren, wurde mir auch jetzt angekündigt, nur weiter und MEHR dafür bestraft zu werden, mich nicht schweigend missbrauchen zu lassen! … Ab 24°° wollte ich schlafen, wurde nun aber wach gehalten, indem ich besonders intensiv provoziert wurde. Mir wurde angekündigt, überhaupt nicht schlafen zu dürfen. Doch um (etwa) 1:15 wurde ich dann doch „ausgestellt“ aber nun SOFORT so intensiv mit einem der künstlichen „Träume“ bespielt und aus dem Traum heraus wieder wach gesteuert, dass ich nicht das Gefühl hatte, Ruhe / Schlaf bekommen zu haben. Und da man mich auch weiterhin so intensiv „träumen“ ließ, sobald man mich wieder einmal in den Schlaf gesteuert hatte, kam ich auch heute Morgen geschlaucht aus dem Bett. Und als ich schon zum Aufstehen mir meinen „Helfern“ beschäftigt und mir angekündigt wurde, weiterhin „gesteuert“, gestört, schikaniert und provoziert und immer wieder dafür bestraft zu werden, gegen diese Tat zu protestieren, versprach ich den am Experiment beteiligten „Helfern“ mich angemessen gegen diese tat zu wehren (sollte ich jemals die Gelegenheit dazu bekommen)!

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