Sonntag, 16. September 2012
Die Ärzte- und Mitarbeiterbande der Drogenambulanz Altona …
… ließ schon wieder die Puppen (die anderen PatientInnen) tanzen, um mich „los zu werden“ will. Die PatientInnen gaben alle möglichen Rollen und einige traten so auf, dass ich SIE / DAS als DROHUNG verstehen sollte und schließlich wurde mir gesagt, dass man mich nach der Substitution (für den Rest des Tages) müde und immer wieder ganz „weg“ steuern würde: „VERSCHWINDE von HIER (wenn du DAS nicht mehr willst)!“ … Und so wurde es: Kaum hatte ich die Ambulanz verlassen, wurde ich schwindelig gesteuert und hatte Mühe, die Augen offen zu halten und hörte dann (von den Stimmen anderer, für das „Experiment“ Verantwortlicher), dass ICH die Ärzte / Mitarbeiter und alle anderen, am „Experiment“ Beteiligten dazu zwingen würde, immer wieder MEHR zu tun: „Denn „so“ können wir nicht aufhören, wir werden dich ja sonst gar nicht mehr los!“
Schon tagsüber wurde ich müde und dösend gesteuert aber wach gehalten, als ich mich mittags hinlegte, jetzt aber nicht schlafen durfte. Auch wenn ich in den nächsten beiden Stunden nicht mehr müde gesteuert wurde, wurde ich dennoch damit unter Druck gesetzt, dass mir weitere Strafaktionen blühen würden, sollte ich nicht „kuschen“. Also hielt ich den Machern meines Lebens daraufhin vor, dass IHRE Tat (schließlich) eine öffentliche Reaktion provozieren (oder nötig machen) könnte, die ihnen nicht gefallen wird. ... Doch DAS scherte sie nicht, sondern ihre Stimmen setzten nur noch eins darauf und kündigten mir an, angesichts meiner Reaktion wieder zu Nazis (!) zu werden. Und dann wurde ich schon ab 18°° wieder so müde gesteuert, dass es bald anstrengend war, mich nicht hinzulegen. Und als ich wenig später auch noch regelmäßig völlig „weg“ gesteuert wurde, konnte ich dem TV nicht mehr folgen. Der Abend wurde mir gestohlen, und ich ghörte (immer wieder einmal), dass mir DAS in der Ambulanz angekündigt worden sei. Die andauernde Müdigkeit war quälend (werde ich doch schon JAHRELNG so behandelt), und ich war zu müde, um wütend zu reagieren. Erst als ich mich um 22°° aufraffte, Geschirr zu spülen und auch jetzt damit unter Druck gesetzt wurde, (erst) aus der Diamorphin - Substitution und (dann) aus der Ambulanz zu verschwinden, weil man mich andernfalls weiter mobben und schikanieren würde, griff ich die Ärzte und „Helfer“ wütend an, die sich dadurch von mir und dieser Tat "befreien" wollen, dass sie mich mobben und "ferngesteuert" schikanieren (lassen).
Auch wenn ich ab jetzt -- nach 22°° -- nicht mehr so stark müde und nicht mehr so regelmäßig „weg“ gesteuert wurde, geschah DAS noch stark und häufig genug, um mir auch den Rest des Abends zu nehmen. Um 24°° ging ich ins Bett und wurde in der ersten Hälfte der Nacht kaum "bespielt“ und gestört. Doch ab 4°° oder 5°° ließ man mich dann doch immer wieder „träumen“ und weckte mich aus diesen „Träumen“ heraus. ... Also wurde die Nacht dann doch noch anstrengend und lang (gemacht), und ich wurde auch jetzt mit den Szenen aus der Ambulanz beschäftigt, sobald ich wieder einmal wach war. Ich stand um 5:45 und als mich die Stimmen auch jetzt damit provozierten und unter Druck setzten, dass ich so lange weiter und immer wieder stärker schikaniert werden würde, bis ich mich ihren Wünschen anpassen würde, wurde ich wütend und beschimpfte die „Helferbande“ laut. Ich wiederholte (wütend), NICHT nachzugeben und dieses Tagebuch zu führen, damit sich auch andere ein Bild davon machen können, wie sich diese (reine) Gewalttat immer mehr auswächst (denn nur DAS wird die „Akteure“ bremsen).

... link (0 Kommentare)   ... comment