Montag, 24. September 2012
„Geh` noch weiter (dann gibt` s noch mehr)“ …
…, hörte ich gestern zu meiner Reaktion auf das Experiment an mir. Denen, die mich (mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik) so perfekt im Griff haben, wollen meine Kritik und meine „Angriffe“ im Weblog abstellen und meine Beschimpfungen in den Gesprächen mit ihren Stimmen jetzt dadurch beenden, dass sie mir „ANGST“ machen / einsteuern. Noch während ich gestern Morgen am Weblogeintrag saß, zwangen sie mich im laufe 1 Stunde gleich 3x dazu, aufs Klo zu gehen (indem sie mir mir dann jeweils einen so starken Druck auf Darm und Blase einsteuerten, dass ich nicht anders konnte) …doch sie wollten mich nicht nur stören, sondern beschäftigten mich zugleich damit, auf dem Flur oder den Toiletten DEN Bewohner zu treffen, den sie zu meinem Alptraum in der Unterkunft gemacht hatten, indem sie mir DIE „körperlichen“ Angstattacken eingesteuert hatten (die ich hier schon x – mal erwähnt und beschrieben habe), sobald ich ihn getroffen hatte. ... Und auch jetzt (während ich noch am Weblog saß und es „ferngesteuert“ in meinem Darm rumorte) beschäftigten mich meine (eigentlichen) Peiniger damit, dass ich ihn dann treffen und mit DEN Angstattacken erleben würde, die SIE mir dazu immer wieder eingesteuert hätten. Doch auch als ich diesen Bewohner dann nicht traf, sollte mich dieses Thema, diese Drohungen und das dazugehörende, (ebenso eingesteuerte) mulmige Gefühl ab jetzt den ganzen Tag und Abend lang (immer wieder!) begleiten und beschäftigen. … Entweder kündigten mir die Stimmen (der „Macher“ meines Lebens) an, dass sie für diese „Treffen“ mit meinem Alptraum sorgen würden, sobald ich mein Zimmer verlassen sollte (und steuerten mir dazu immer wieder leichte „Angst“ ein), oder SIE schickten mir die entsprechenden „Gedanken“ – mit Hilfe der an mir „ausprobierten“ Technik – durch den Kopf und ließen mich dann daran „denken“, meine Zimmer besser nicht zu verlassen, weil Es wieder Schübe starker, körperlicher Anspannung und krampfartige „Schläge“ in Oberkörper und Magen geben würde ... (FALLS ich diesen Mitbewohner treffen sollte). Dieses „Thema“ und die dazu eingesteuerte (leichte) Angst nahmen mich gestern immer wieder ein (denn ich kann die „Gedanken“ und „Gefühle“, die mir dann in den Kopf gebracht werden, nicht abstellen)! Also nahm mich gestern immer wieder „Angst“ ein, und ich wurde dazu aufgefordert, endlich zu schweigen und z.B. aus Substitution, Ambulanz UND der Unterkunft zu verschwinden!
Es war einzigartigen Gewalttat, der ich ausgesetzt war (sauber und aus der Distanz heraus durchgezogen und für Außenstehende nicht zu beobachten und nachzuvollziehen). Also wiederholte ich, dass das Machen / „Einsteuern“ von Gedanken und Gefühlen (die das Opfer dann ganz einnehmen) menschenverachtend sei und verhielt ich mich dann schon deshalb wie üblich und tat, was ich immer tue, um diesem Druck nicht nachzugeben. Doch ich musste immer wieder gegen die eingegebenen „Gedanken“ und „Gefühle“ ankämpfen und zuckte schließlich zusammen, sobald ich irgendeinen (!) Bewohner auf dem Flur oder in der Küche etc.. traf. …. Auch wenn es gestern keine „Treffen“ oder Szenen mit dem Bewohner gab und mir die (schon extremen) Angstattacken erspart blieben (die mir in den letzten Wochen immer wieder eingesteuert worden sind), begleitete mich doch gestern immer wieder „Angst“, und als ich heute Morgen von den Stimmen (der „Macher“ meines Lebens als Versuchsgegenstand) hörte, dass ich „alles richtig“ gemacht hätte, weil SIE andernfalls nur weiter und MEHR auf Angst und Druck gesetzt hätten, reagierte ich mit wütenden Vorwürfen darauf. Statt mich weiterhin zu „bearbeiten“, sollten sich alle, die verantwortlich an dieser Tat beteiligt sind, damit beschäftigen, wie SIE DIESE Behandlung „begründen“ oder erklären wollen (falls sie doch noch einmal danach gefragt werden, was SIE HIER taten)?

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